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EIN BLICK IN DIE ZUKUNFT DER FERTIGUNG

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Dezember 2018

EIN BLICK IN DIE ZUKUNFT DER FERTIGUNG

JIMTOF 2018: Okuma präsentierte Lösungen für Automation und Industrie 4.0

Die Weltpremiere zweier Robotersysteme, der Einzug künstlicher Intelligenz (KI) in die CNC-Fertigung und neueste Smart Factory Lösungen waren die Highlights des Okuma Messestandes auf der JIMTOF, Tokio. Okuma stellte mit den Robotersystemen ARMROID und STANDROID eine neue Generation von Automationslösungen vor. Mithilfe von KI erreichen Diagnostik und Wartung ein neues Niveau. Durch die Verknüpfung der ausgestellten Werkzeugmaschinen via IoT konnte sich das Messepublikum von den vielen Vorteilen der Industrie 4.0 überzeugen.

Der Okuma Messestand der diesjährigen JIMTOF zeigte eine Vielzahl von Innovationen. Mit der Präsentation von Smart Factory Lösungen und Software bis hin zu neuen Werkzeugmaschinen und neuen Robotern bot Okuma einen breiten Überblick über das vielfältige Portfolio. Ein Highlight war die neuentwickelte Portalfräsmaschine MCR-S (Super), die das Fachpublikum mit ihren Dimensionen und einer hohen Zerspanungsleistung beeindruckte.

Roboter für alle Unternehmensgrößen
Zur Erhöhung der Produktivität kleiner bis mittelgroßer Betriebe bietet ARMROID Automationslösungen für Anwendungen, wo herkömmliche Roboterlösungen zu teuer oder zu komplex wären. Die Integration eines Gelenkarmroboters in die Werkzeugmaschine erübrigt die zusätzliche Installation eines Roboters. Mit einer roboterautomatisierten Zelle kann der Roboterarm die Maschine be- und entladen und ermöglicht so automatisierte Massenproduktion. Teure und zeitintensive Schulungen sind für den Betrieb des Systems nicht notwendig, da der Roboter einfach über die CNC-Steuerung bedient wird. Die vielen Funktionen, die den Zerspanungsprozess unterstützen und verbessern, können so leicht genutzt werden. Zweiseitiges Strahlen zur Vermeidung von Spanknäulen und Roboterreinigung verbessern das Spanmanagement der Maschine. Der Roboterarm optimiert zudem den Fertigungsprozess, indem er Werkstücke stützt und Vibrationen verhindert. ARMROID wird 2019 auf dem europäischen Markt verfügbar sein.

Automatisierung ohne Zusatzausbildung
Mit dem neuen STANDROID System präsentiert Okuma eine leicht zu installierende Automationslösung, die zu einer Werkzeugmaschine hinzugefügt werden kann. Da die Lösung in einer platzsparenden Zelle verbaut ist und neben der Werkzeugmaschine aufgestellt wird, gestaltet sich ihre Montage äußerst simpel. Die Installation ist mit dem Anschluss an die Stromversorgung und an ein Netzwerkkabel in weniger als einem Tag abgeschlossen. Dank des kompakten Designs benötigt STANDROID weitaus weniger Platz als ein konventioneller Roboter. Mit der geringen Stellfläche findet das System auch in Produktionsumgebungen mit begrenztem Freiraum einen Platz. Eine zusätzliche Schulung wird nicht benötigt, da die Handhabung der einer Werkzeugmaschine sehr ähnlich ist. Für maximale Sicherheit wird die Bewegung des Roboters permanent im Voraus in 3D simuliert, sodass ein kollisionsfreier Betrieb gewährleistet werden kann. Das System wird 2019 in Europa verfügbar sein.

KI hebt Diagnostik auf neues Niveau
Mit der Verwendung einer künstlichen Intelligenz (KI) in der CNC-Steuerung revolutioniert Okuma die Wartung und die Überwachung von Maschinen und Werkzeugen. Mittels Deep Learning und der Auswertung von Vibrationsdaten diagnostiziert die KI präzise den Zustand der Spindellager. Die Lager können ersetzt werden, bevor ein Spindelschaden auftreten kann. Die KI kann ebenso Bohrbedingungen in Echtzeit überwachen und damit effektiv verhindern, dass Werkstücke aufgrund brechender Bohrer beschädigt werden. Auch reduziert die KI die Werkzeugkosten drastisch, indem sie die Abnutzung von Bohrern visualisiert. Werkzeuge können bis zum Verschleiß verwendet werden, statt sie vorzeitig auszutauschen. So lässt sich die Lebenspanne von Werkzeugen um das 1,4-fache verlängern. KI-Anwendungen werden in Europa 2019 eingeführt.

Eine Fabrik der Zukunft
Auf dem Messestand waren alle Werkzeugmaschinen miteinander vernetzt. Das Publikum erlebte auf diese Weise, was datenoptimierte Fertigung bedeutet und welche Potenziale Industrie 4.0 Lösungen bieten. Mit der Verknüpfung aller Maschinen ermöglicht die Smart Factory Lösung Connect Plan eine engmaschige Überwachung der gesamten Anlage. Die gesammelten Daten zeigen die Auslastung der einzelnen Maschinen und visualisieren den Betriebszustand jeder Werkzeugmaschine auf dem Factory Monitor. Das ermöglicht die Optimierung des gesamten Fertigungsprozesses und eine starke Produktivitätserhöhung. Mit der Smart Factory Lösung NET BOX suite-C können Maschinen von Fremdherstellern zu dem Netzwerk hinzugefügt werden.

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung: Okuma Europe GmbH

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