SolidCAM
The Solid Platform for Manufacturing
IMach, Welche Einstellungen/Werkzeuge

Hallo Gemeinde,
ich fand die Frage nach den Einstellwerten interessant.
Ich würde gerne erfahren welche Werte und Werkzeuge ihr bei 1.2379 verwendet.
Meine Werte
Mikron VCE1000ProX
Werkzeug
Hoffmann TPC SF 12 Z5 Schneidenlänge 36mm Schulterl. 45mm
Lev.5 Winkel max. 40 Grad Werkzeug 100%
Da sich Lev. 5 als zu hoch erwiesen hat und die Werkzeuge einen hohen Verschleiß hatten jetzt Lev.3
Bisher mit Luft, jetzt mit IKZ
ich fand die Frage nach den Einstellwerten interessant.
Ich würde gerne erfahren welche Werte und Werkzeuge ihr bei 1.2379 verwendet.
Meine Werte
Mikron VCE1000ProX
Werkzeug
Hoffmann TPC SF 12 Z5 Schneidenlänge 36mm Schulterl. 45mm
Lev.5 Winkel max. 40 Grad Werkzeug 100%
Da sich Lev. 5 als zu hoch erwiesen hat und die Werkzeuge einen hohen Verschleiß hatten jetzt Lev.3
Bisher mit Luft, jetzt mit IKZ

Hallo Gemeinde,
ich fand die Frage nach den Einstellwerten interessant.
Ich würde gerne erfahren welche Werte und Werkzeuge ihr bei 1.2379 verwendet.
Meine Werte
Mikron VCE1000ProX
Werkzeug
Hoffmann TPC SF 12 Z5 Schneidenlänge 36mm Schulterl. 45mm
Lev.5 Winkel max. 40 Grad Werkzeug 100%
Da sich Lev. 5 als zu hoch erwiesen hat und die Werkzeuge einen hohen Verschleiß hatten jetzt Lev.3
Bisher mit Luft, jetzt mit IKZ
ich fand die Frage nach den Einstellwerten interessant.
Ich würde gerne erfahren welche Werte und Werkzeuge ihr bei 1.2379 verwendet.
Meine Werte
Mikron VCE1000ProX
Werkzeug
Hoffmann TPC SF 12 Z5 Schneidenlänge 36mm Schulterl. 45mm
Lev.5 Winkel max. 40 Grad Werkzeug 100%
Da sich Lev. 5 als zu hoch erwiesen hat und die Werkzeuge einen hohen Verschleiß hatten jetzt Lev.3
Bisher mit Luft, jetzt mit IKZ
Moin,
Wichtig ist erstmal wie du dein Teil spannst, wie groß ist dein Material (Abmaße), wie Tief gehst du in`s Material rein ( Grün, Gelb, Rot ), sichere Aufspannung oder nicht, u.s.w.
Wieso Werkzeug 100%????? Standard sind 150 für beschichtete Werkzeuge
Haben selber viel 1.2379, bisher noch nie Probleme gehabt, ob mit TPC, HPC, oder Standard Werkzeugen und das auf ner kleinen 8 Jahre alten Hurco bei der Spindel mehr oder weniger im A**** ist.
Gruß

Moin,
Wichtig ist erstmal wie du dein Teil spannst, wie groß ist dein Material (Abmaße), wie Tief gehst du in`s Material rein ( Grün, Gelb, Rot ), sichere Aufspannung oder nicht, u.s.w.
Wieso Werkzeug 100%????? Standard sind 150 für beschichtete Werkzeuge
Haben selber viel 1.2379, bisher noch nie Probleme gehabt, ob mit TPC, HPC, oder Standard Werkzeugen und das auf ner kleinen 8 Jahre alten Hurco bei der Spindel mehr oder weniger im A**** ist.
Gruß
Wichtig ist erstmal wie du dein Teil spannst, wie groß ist dein Material (Abmaße), wie Tief gehst du in`s Material rein ( Grün, Gelb, Rot ), sichere Aufspannung oder nicht, u.s.w.
Wieso Werkzeug 100%????? Standard sind 150 für beschichtete Werkzeuge
Haben selber viel 1.2379, bisher noch nie Probleme gehabt, ob mit TPC, HPC, oder Standard Werkzeugen und das auf ner kleinen 8 Jahre alten Hurco bei der Spindel mehr oder weniger im A**** ist.
Gruß
Servus,
ich rede nicht von einer konkreten Zustellung. Wir fräsen für unseren Werkzeugbau der Stanz-. und Biegewerkzeuge baut.
Mich interessiert eine Einstellung mir der man grundsätzlich fahren kann.
Wir setzten täglich 3D und 2D IMach ein. Mein Standartwerkzeug ist eben ein 12er TPC/HPC Fräser wie schon beschrieben.
Unsere Erfahrungen gehen eben in die Richtung der Einstellung wie beschrieben. Wenn man hin und wieder mit 1.2379 arbeitet kann man sicherlich auch mit höheren Werten fahren.
Wenn man täglich das Zeug bearbeitet sucht man eben einen "goldenen" Schnitt zwischen Geschwindigkeit und Verschleiß.
Ich würde gerne Wissen ob jemand mit viel Erfahrung andere Erkenntnisse hat.
LG, Rammler

Guest_Ladykiller_*
Themenstarter
Gast
Wir fahren bei dem Material mit niedriger Schnittgeschwindigkeit, und höhere Vorschübe.
Dazu nur trocken mit Luftkühlung und die Werkzeuge besitzen eine Novadur beschichtung zum trockenfräsen.
Multidrall bei 42°.
Dadurch geht der Verschleiß stark nach unten und das bei großen zustellungen.
Bei dem Material ist einfach der Vorschub entscheidend, sobald es sich schmiert wegen niedrigem Vorschub entsteht zuviel Temperatur und mikroschneidenausbrüche treten ein, bei zu hohem vorschub bricht das Werkzeug.
Je nach seitlicher Zustellung lässt sich ein richtwert ermitteln der jedoch nur im Optimalfall hohe standzeiten erzielt.
durch Wasserkühlung kommt es zum Temperaturschock fazit ausbrüche, das verhält sich so wie wenn du auf ner vereisten frontscheibe heißes Wasser schüttest.
Auser Aluminium kühlen wir nix, STahl bearbeiten wir aus erfahrungswerten nur trocken und wenn dann mit einem Leichten ölnebel zum schmieren.
Mehr infos zwecks einsatz ae zustellung wäre noch ne wichtige info.
Sollte das ebenfalls keine Info sein dann belass ich das einfach so.
Der Beitrag wurde von Ladykiller bearbeitet: 29.07.2014, 20:56 Uhr
Dazu nur trocken mit Luftkühlung und die Werkzeuge besitzen eine Novadur beschichtung zum trockenfräsen.
Multidrall bei 42°.
Dadurch geht der Verschleiß stark nach unten und das bei großen zustellungen.
Bei dem Material ist einfach der Vorschub entscheidend, sobald es sich schmiert wegen niedrigem Vorschub entsteht zuviel Temperatur und mikroschneidenausbrüche treten ein, bei zu hohem vorschub bricht das Werkzeug.
Je nach seitlicher Zustellung lässt sich ein richtwert ermitteln der jedoch nur im Optimalfall hohe standzeiten erzielt.
durch Wasserkühlung kommt es zum Temperaturschock fazit ausbrüche, das verhält sich so wie wenn du auf ner vereisten frontscheibe heißes Wasser schüttest.
Auser Aluminium kühlen wir nix, STahl bearbeiten wir aus erfahrungswerten nur trocken und wenn dann mit einem Leichten ölnebel zum schmieren.
Mehr infos zwecks einsatz ae zustellung wäre noch ne wichtige info.
Sollte das ebenfalls keine Info sein dann belass ich das einfach so.
Der Beitrag wurde von Ladykiller bearbeitet: 29.07.2014, 20:56 Uhr

Wir fahren bei dem Material mit niedriger Schnittgeschwindigkeit, und höhere Vorschübe.
Dazu nur trocken mit Luftkühlung und die Werkzeuge besitzen eine Novadur beschichtung zum trockenfräsen.
Multidrall bei 42°.
Dadurch geht der Verschleiß stark nach unten und das bei großen zustellungen.
Bei dem Material ist einfach der Vorschub entscheidend, sobald es sich schmiert wegen niedrigem Vorschub entsteht zuviel Temperatur und mikroschneidenausbrüche treten ein, bei zu hohem vorschub bricht das Werkzeug.
Je nach seitlicher Zustellung lässt sich ein richtwert ermitteln der jedoch nur im Optimalfall hohe standzeiten erzielt.
durch Wasserkühlung kommt es zum Temperaturschock fazit ausbrüche, das verhält sich so wie wenn du auf ner vereisten frontscheibe heißes Wasser schüttest.
Auser Aluminium kühlen wir nix, STahl bearbeiten wir aus erfahrungswerten nur trocken und wenn dann mit einem Leichten ölnebel zum schmieren.
Mehr infos zwecks einsatz ae zustellung wäre noch ne wichtige info.
Sollte das ebenfalls keine Info sein dann belass ich das einfach so.
Dazu nur trocken mit Luftkühlung und die Werkzeuge besitzen eine Novadur beschichtung zum trockenfräsen.
Multidrall bei 42°.
Dadurch geht der Verschleiß stark nach unten und das bei großen zustellungen.
Bei dem Material ist einfach der Vorschub entscheidend, sobald es sich schmiert wegen niedrigem Vorschub entsteht zuviel Temperatur und mikroschneidenausbrüche treten ein, bei zu hohem vorschub bricht das Werkzeug.
Je nach seitlicher Zustellung lässt sich ein richtwert ermitteln der jedoch nur im Optimalfall hohe standzeiten erzielt.
durch Wasserkühlung kommt es zum Temperaturschock fazit ausbrüche, das verhält sich so wie wenn du auf ner vereisten frontscheibe heißes Wasser schüttest.
Auser Aluminium kühlen wir nix, STahl bearbeiten wir aus erfahrungswerten nur trocken und wenn dann mit einem Leichten ölnebel zum schmieren.
Mehr infos zwecks einsatz ae zustellung wäre noch ne wichtige info.
Sollte das ebenfalls keine Info sein dann belass ich das einfach so.
Wir haben Fräser von Meusburger, das ist ein Hersteller von Werkzeugbaunormalien. Die bearbeiten nur solches Material.
Die geben für einen SF12 mit ungleicher Teilung und Drall eine VC von 175m/min., seitlich 0.1-0.2 x D, Tiefe 1.5 x D an. Kühlung Wasser
Das 1.2379 ein Lufthärter ist ist mir klar, ich würde eigentlich auch Luft bevorzugen...
Wir testen weiter;-)
LG, Rammler

Guest_Ladykiller_*
Themenstarter
Gast
Wir haben Fräser von Meusburger, das ist ein Hersteller von Werkzeugbaunormalien. Die bearbeiten nur solches Material.
Die geben für einen SF12 mit ungleicher Teilung und Drall eine VC von 175m/min., seitlich 0.1-0.2 x D, Tiefe 1.5 x D an. Kühlung Wasser
Das 1.2379 ein Lufthärter ist ist mir klar, ich würde eigentlich auch Luft bevorzugen...
Wir testen weiter;-)
LG, Rammler
Die geben für einen SF12 mit ungleicher Teilung und Drall eine VC von 175m/min., seitlich 0.1-0.2 x D, Tiefe 1.5 x D an. Kühlung Wasser
Das 1.2379 ein Lufthärter ist ist mir klar, ich würde eigentlich auch Luft bevorzugen...
Wir testen weiter;-)
LG, Rammler
Vc Tests machen wir in der Regel bei Materialien mit verscheidenen Werten,
zb. dieses mit einem Vc 80 bis 220 Wert, fz wird anfangs der Richtwert verwendet und langsam nach unten oder oben gesetzt.
Danach folgt eine Kalkulation anhand von Mikroausbrüchen und Standzeitanalysen, so ermitteln wir für uns max innerhalb einer woche für jedes Material und Werkzeug die Maximalen lasten und besten schnittwerte.
Mit der Zeit aus erfahrungswerten unserer mitarbeiter etc wird das Wissen noch verfeinert.
wodurch wir ein Mittelmaß an geschindigkeit und Standzeit erzielen das am ende Mehr kosten spart.
welchen fz Wert verwendest du? welche Standzeiten und Spanvolumenmenge erzielt ihr?
Auch wenn ich das Werkzeug nicht kenne, müßte es wenigsten Hoffman group werte erzielen.
Die Werkzeuge von hoffmann und Jongen und andere haben wir alle Tests bei uns als gespeichert, darunter standzeiten........
Meusburger kann ich mir nicht Vorstellen das diese Wekzeuge speziell sein sollen. ist für mich eher ein Normalien Hersteller und kein Zerspanungswerkzeug Hersteller der auf dieser Basis spezieller sein sollte als Jongen oder Hoffmann.
Schon allein deswegen nicht weil diese Firmen mit Werkzeugen meines erachtens mehr Ahnung haben, was es Preislich ausmacht weis ich natürlich nicht.
Wir beziehen direkt aus eigener Hand Werkzeuge die für uns zurechtgeschnitten und Optimiert sind, das kann cih jedoch nicht 1:1 mit irgendeinem Hersteller vergleichen, da da kein Hersteller das Wasser reichen kann.
Bevor dazu einer etwas schreibt zwecks des letzten satzes, könnt ihr sparen.
Wir haben bereits alle nennenswerte hersteller getestet von Jongen, Hoffmann, Sandvik, Fraisa, WNT usw.
Jeder der eine schleiferei oder eigene hat weis wovon ich rede.
Der Beitrag wurde von Ladykiller bearbeitet: 31.07.2014, 21:11 Uhr

Guest_Ladykiller_*
Themenstarter
Gast
Wir haben Fräser von Meusburger, das ist ein Hersteller von Werkzeugbaunormalien. Die bearbeiten nur solches Material.
Die geben für einen SF12 mit ungleicher Teilung und Drall eine VC von 175m/min., seitlich 0.1-0.2 x D, Tiefe 1.5 x D an. Kühlung Wasser
Das 1.2379 ein Lufthärter ist ist mir klar, ich würde eigentlich auch Luft bevorzugen...
Wir testen weiter;-)
LG, Rammler
Die geben für einen SF12 mit ungleicher Teilung und Drall eine VC von 175m/min., seitlich 0.1-0.2 x D, Tiefe 1.5 x D an. Kühlung Wasser
Das 1.2379 ein Lufthärter ist ist mir klar, ich würde eigentlich auch Luft bevorzugen...
Wir testen weiter;-)
LG, Rammler
Vc Tests machen wir in der Regel bei Materialien mit verscheidenen Werten,
zb. dieses mit einem Vc 80 bis 220 Wert, fz wird anfangs der Richtwert verwendet und langsam nach unten oder oben gesetzt.
Danach folgt eine Kalkulation anhand von Mikroausbrüchen und Standzeitanalysen, so ermitteln wir für uns max innerhalb einer woche für jedes Material und Werkzeug die Maximalen lasten und besten schnittwerte.
Mit der Zeit aus erfahrungswerten unserer mitarbeiter etc wird das Wissen noch verfeinert.
wodurch wir ein Mittelmaß an geschindigkeit und Standzeit erzielen das am ende Mehr kosten spart.
welchen fz Wert verwendest du? welche Standzeiten und Spanvolumenmenge erzielt ihr?
Aus dem Kopf würde ich sagen entweder Vc (zb. 150) erstmal runter und fz hoch sollte der fz wert nicht bereits auf richtwert stehen, testen.
Sollten der Fräser mit der Temerpatur zu stark steigen den fz wert senken, sollten die Späne jedoch die schuld tragen da sie nicht fließen liegt es an zu nierdigem fz.
Bei den Herstellerrichtwerten ist man weder an Vc noch an fz werten gebunden, wir haben bei einigen Tests trotz herab setzen des Vc Wertes um 30 und erhöhen des fz Wertes um 0,05 höhere Standzeiten schon erzielen können zb. und in vielen Fällen waren die Werte noch viel unterschiedlicher, was zu folge hatte das wir trotz niedrigerem Vc Wert deutlcih schneller fuhren mit erhöhung des fz wertes.
Die werte bei jedem Hersteller sind Richtwerte die von einem Optimalfall berechnet werden, anhand von Werkstück,-Werkzeugspannung und Mashcinenverhältnissen wie auch perfekte Programmierung des Programms und der Strategie.
Das kann man auf messen immer gut beobachten, im realem leben aber meist nicht machbar.
Auch wenn ich das Werkzeug nicht kenne, müßte es wenigsten Hoffman group werte erzielen.
Die Werkzeuge von hoffmann und Jongen und andere haben wir alle Tests bei uns als gespeichert, darunter standzeiten........
Meusburger kann ich mir nicht Vorstellen das diese Wekzeuge speziell sein sollen. ist für mich eher ein Normalien Hersteller und kein Zerspanungswerkzeug Hersteller der auf dieser Basis spezieller sein sollte als Jongen oder Hoffmann.
Schon allein deswegen nicht weil diese Firmen mit Werkzeugen meines erachtens mehr Ahnung haben, was es Preislich ausmacht weis ich natürlich nicht.
Wir beziehen direkt aus eigener Hand Werkzeuge die für uns zurechtgeschnitten und Optimiert sind, das kann cih jedoch nicht 1:1 mit irgendeinem Hersteller vergleichen, da da kein Hersteller das Wasser reichen kann.
Bevor dazu einer etwas schreibt zwecks des letzten satzes, könnt ihr sparen.
Wir haben bereits alle nennenswerte hersteller getestet von Jongen, Hoffmann, Sandvik, Fraisa, WNT usw.
Jeder der eine schleiferei oder eigene hat weis wovon ich rede.

ich weiß nicht wovon du redest. Wie haben die Vergleichstests denn abgeschnitten.
Und Was ist besser wenn man die selbst schleift ?
Wie macht Ihr das mit den Schnittwertanalysen denn genau. Das hört sich ja gut an. würde ich auch gerne machen, kann mir nur noch nicht ganz vorstellen wie genau Ihr da vorgeht.
Und Was ist besser wenn man die selbst schleift ?
Wie macht Ihr das mit den Schnittwertanalysen denn genau. Das hört sich ja gut an. würde ich auch gerne machen, kann mir nur noch nicht ganz vorstellen wie genau Ihr da vorgeht.

Der beste Schliff hilft nichts, wenn das Hartmetall selbst nichts taugt...
...da gibt es aus meiner Erfahrung gravierende Unterschiede, die sich auch im Preis wiederspiegeln.
...da gibt es aus meiner Erfahrung gravierende Unterschiede, die sich auch im Preis wiederspiegeln.
--------------------
Gruß V4Aman
__________________________________________________________________________
Alle sagten: "Das geht nicht." Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat's einfach gemacht.
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Alle sagten: "Das geht nicht." Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat's einfach gemacht.

Guest_Ladykiller_*
Themenstarter
Gast
Der beste Schliff hilft nichts, wenn das Hartmetall selbst nichts taugt...
...da gibt es aus meiner Erfahrung gravierende Unterschiede, die sich auch im Preis wiederspiegeln.
...da gibt es aus meiner Erfahrung gravierende Unterschiede, die sich auch im Preis wiederspiegeln.
Das wissen wir auch wenn ich jetzt anfange alles aufzuzählen was dafür nötig ist kann ich ein buch verfassen.
es fängt bei der Hartmetall sorte an, geometrien, schliff, Oberflächenreuheit, genauigkeit, microkantenverundungen, beschichtungen.....................................
des weiteren von der einzusetzenden Maschine bis hin zum Material, Spannung , bearbeitungstyp des Fräsjobs...............
Kühlmittel art und wahl, bei wassermischbaren sogar der Hersteller wie auch das Mischverhältniss.
WerkzeugSpannung, Hydrogen, Schrumpfen etc., desweiteren die Rundlaufgenauigkeit der Spindel wie auch der Aufnahme, dazu kommt die AUfnahme art, mit Wobei man zb. SK in die Tonne kloppen kann da man dort immer rundlaufabweichungen hat.
Deswegen haben wir uns auf Trockenfräsen speziallisiert.
Im Internet gibt es bestimmt paar grobe dinge wo man sich einige themen darüber ausdrucken kann.
Was ebenfalls dazu gehört ist jahrelanges testen, und optimieren bis ins kleinste detail in 2 jahren ist dies nicht zu schaffen, desweiteren sollte man erfahrung mit schnittwerten haben da man die werkzeuge selbst fertigt keinerlei richtwerte zur verfügung hat, was bedeutet diese selbst herauszufinden und zu testen was nicht nur theoretisches wissen verlangt, sondern auch praktisches.
Die meisten Werkezeuge die wir verwenden liegen D16 bis D 0,05 bis 0.01 im Microbereich, dafür gibt es nur wenige Maschinen die soetwas fertigen können.
Fragt doch einfach mal eine externe Schleiferei an, sagt denen was ihr wollt und bezihet von ihnen, mit etwas zeit könnt ihr euch bei einer guten schleiferei auch beraten lassen.
Da diese ja auch für andere Kunden Produzieren was heißt, das denen ihre erfahrung und eure zusammentreffen, desweiteren kann solch eine Schleiferei auch günstiger Produzieren ab gewissen bestellmengen, was zu folge hat das ihr von zeit zu zeit immer bessere Werkzeuge beziehen könnt zu besseren preisen, und eventuell ist diese Schleiferei später auch nciht von einer art Partnerschaft abgeneigt wenn alles passt, was zu folge hat das beide von euch profitieren.
Es ist nunmal so alle werkzeuganbieter versuchen den Massenmarkt abzudecken und gehen immer mittelwege, um möglichst viele kunden zufriedenstellen zu können.
Was bei einem eigenem oder Partnerfertiger nicht der Fall ist.
Und unsere Erfahrung zeigte dies, wir haben immer alles getestet und von verschiedenen anbietern werkzeuge eingekauft.
Später testeten wir verschiedene Schleifereien , die Werkzeuge und den Rundlauf dieser Werkezueg wie auch Qualität und Preisverhältnisse.
Anschliesend bezogen wir nur noch von einem, und ein halbes jahr später wurde eine Partnerschafft daraus.
Die beraten uns und halten uns mit allen neuen Technikneuheiten auf dem laufendem, wie wir sie.
Desweiteren haben diese sich dann anfangs die microarbeiten zugekauft mittlerweile tätigen sie dies im eigenem hause.
Und jetzt sind es Partner, wir bekommen die Werkzeuge in kürzesten zeiten, und zu guten preisen, und haben volles mitspracherecht zwecks der Geometrien beschichtungen usw. die für uns in frage kommen, mittlerweile haben wir unsere Standart werkzeugnummern in denen alle daten gesichert sind, und nur noch bei neuheiten nochmal getestet werden ob diese etwas bringen oder nicht.
Viel aufwand der sich aber spätestens nach einem halben jahr beweist, vorrausgesetzt man macht nicht die falsche wahl bei der schleiferei.

Guest_Ladykiller_*
Themenstarter
Gast
Aus welchem Raum seid ihr eventuell kann man euch mal nen Testfräser mit schnittdaten zukommen lassen, müsste ich mal besprechen.
Wichtig wäre dann aber das ich infos zwecks bearbeitung benötige, rundlauf (aufnhame Art) , fräsjob (D, ap, ae, welche kühlart, spindelkraft und drehzahl).
Zu bearbeitendes Material, ein D12 fräser bei dem Material mit spezieller beschichtung für trocken kostet in etwa 30 Euro, wenn ich mich nicht irre, kann ja montag nochmal nachfragen wenn interresse besteht.
Dann aber per PN.
Der Beitrag wurde von Ladykiller bearbeitet: 01.08.2014, 18:39 Uhr
Wichtig wäre dann aber das ich infos zwecks bearbeitung benötige, rundlauf (aufnhame Art) , fräsjob (D, ap, ae, welche kühlart, spindelkraft und drehzahl).
Zu bearbeitendes Material, ein D12 fräser bei dem Material mit spezieller beschichtung für trocken kostet in etwa 30 Euro, wenn ich mich nicht irre, kann ja montag nochmal nachfragen wenn interresse besteht.
Dann aber per PN.
Der Beitrag wurde von Ladykiller bearbeitet: 01.08.2014, 18:39 Uhr
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