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ZOLLER News

Erfolg ist messbar

Einfach in der Bedienung – Präzise im Ergebnis

Klare Sache - Messgeräte müssen präzise sein. Doch dabei einfach bedienbar um wirtschaftlich zu bleiben.


Nur präzise (vermessene) Werkzeuge fertigen präzise Bauteile. Wer maximale Qualität fertigen will, kommt daher um eine genaue Werkzeugeinstellung und -vermessung nicht herum. Für die gleichermaßen präzise wie wirtschaftliche Einstellung, Vermessung und Prüfung aller Art von Zerspanungswerkzeugen bietet Zoller ein breites Spektrum an Lösungen an. Was diese über alle Produkte hinweg auszeichnet ist die einfache Bedienbarkeit, die Integration in den bestehenden Fertigungsprozess und eine werkstattgerechte Bauweise.

Präzision sichert Qualität – und muss nachweisbar sein

Nur optimal geprüfte und kontrollierte Werkzeuge sind Garanten für eine hohe Qualität des Bauteils. Entsprechend ist die wichtigste Anforderung an ein Werkzeugmessgerät maximale Präzision, um die Genauigkeiten, die in der Fertigung präziser Bauteile verlangt werden, zu erreichen. Doch präzise ist nur das, was nachweisbar präzise ist – das heißt 100% wiederholgenau, mit nachweisbaren, rückführbaren Messwerten.

Das heißt in der Praxis: Egal, wie oft der Messvorgang wiederholt wird – der Anwender fährt immer eine Punktlandung. Um dies zu ermöglichen, setzt ZOLLER auf die Kombination aus High-End Markenprodukten (wie zum Beispiel Heidenhain-Messsysteme, Festo-Pneumatik, oder Uhing-Wälzmuttern), einfacher Bedienbarkeit der Software und maximaler Automation.

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ZOLLER bietet für die gleichermaßen präzise wie wirtschaftliche Einstellung, Vermessung und Prüfung aller Art von
Zerspanungswerkzeugen ein breites Spektrum an Lösungen an.

Messergebnisse dürfen nicht personenabhängig sein

Messergebnisse dürfen nicht von einzelnen Personen abhängig sein und müssen lückenlos erfasst werden können. So hat das Unternehmen Systeme entwickelt, bei denen möglichst viel automatisch läuft, die eine klare Bedienstruktur haben und die über Schnittstellen mit anderen Systemen verbunden sind. So werden Bedienfehler und damit Ausfälle und Maschinencrashs vermieden.


Das bestätigen auch Anwender wie Ralph R. Hufschmied, Geschäftsführer der Hufschmied Zerspanungssysteme GmbH, der seit vielen Jahren mit ZOLLER-Lösungen arbeitet: „Wir haben ein einfach bedienbares Messsystem gesucht. Wir kamen dabei schnell auf ZOLLER. ZOLLER hat einen Namen in der Branche und ZOLLER kann messen, was uns viele Diskussionen mit unseren Kunden erspart hat“.


Doch können ZOLLER-Geräten nicht nur verlässlich messen, sondern auch von Facharbeitern aus der Werkstatt bedient werden - und nicht nur von hochspezialisiertem Fachpersonal. Das bestätigt auch Georg Kauschinger, Projektleiter und Leiter CNC-Fräsen bei Rohde & Schwarz in Teisnach: „Wir haben drei Einsteller, doch auch alle anderen 75 Personen konnten bereits nach einer Grundschulung das Einstell-, Mess- und Schrumpfgerät »redomatic« bedienen. Es ist quasi selbsterklärend.“


Präzision unter Spannung

Ein weitere, entscheidende Rolle für den Erhalt präziser Messergebnisse ist die Werkzeugspannung. Werkzeug einsetzen, Knopf drücken, fertig. So einfach werden mit der universellen, im eigenen Haus bei ZOLLER entwickelten, Hochgenauigkeitsspindel »ace« (all-clamping-element) auf fast allen ZOLLER-Geräten Werkzeuge kraftbetätigt gespannt. Immer mit gleicher Präzision, μm-genau und absolut sicher. Egal welches Werkzeugaufnahmesystem, ob Steil- oder Hohlschaftkegel, ob Capto, VDI oder KM sowie zylindrische Schäfte mit verschiedenen Durchmessern – alle Vorsatzhalter werden in weniger als 10 Sekunden μm-genau ausgewechselt.


»pilot« steuert sicher durch alle Messvorgänge

Die Variantenvielfalt von Präzisionswerkzeugen ist, aufgrund der zu bearbeitenden Materialien oder Bearbeitungsverfahren, natürlich sehr groß – es gibt große und kleine, robuste oder filigrane und multifunktionelle. Entsprechend vielfältig sind die Messanforderungen.
Die intuitiv bedienbare Software »pilot«, welche auf jeder ZOLLER-Lösung installiert ist, steuert den Anwender sicher durch alle Messaufgaben. Ganz gleich, wie komplex die Messaufgabe ist und wie komplex die Werkzeuggeometrie: der Anwender wird durch die Aufgabe bis zum präzisen Messergebnis geleitet und weiter bis an die Maschine. Denn präzise Messergebnisse garantieren nur dann ein präzises Bauteil, wenn die Daten entsprechend an der Maschine ankommen.

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Die intuitiv bedienbare Software »pilot steuert den Anwender sicher durch alle Messaufgaben


Auf Nummer sicher bis an die Maschine

Speziell für den Datenübertragungsweg vom Einstellgerät an die Maschine gibt es mittlerweile viele sichere Varianten. Über RFID-Chip, spezielle Etikettenformate, Datamatrix-Codes oder Postprozessoren – je nach individuellen Anforderungen des Unternehmens. In jedem Fall wird der Unsicherheitsfaktor Mensch ausgeschlossen, die Datenübertragung erfolgt fehlerfrei. Da es keine Zahlendreher mehr gibt, sind dadurch bedingte Maschinencrashs ausgeschlossen.

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Werkzeugdaten einfach und schnell an die Maschine mit ZOLLER-Identifikationscode »zidCode«

Klimaraum war gestern, Fertigungshalle ist heute

Die Werkstatttauglichkeit ist, im Hinblick auf die Verkürzung von Laufwegen und die damit einhergehende Zeiteinsparung, ein wichtiger Aspekt für Wirtschaftlichkeit. Unter anderem aufgrund der Verwendung einer speziell für Messgeräte abgestimmten Legierung sind alle ZOLLER-Geräts extrem robust und erlauben es dem Anwender präzise Messungen direkt in der Fertigung, neben der CNC-Maschine, durchzuführen.
So ist es eine klare Sache: dass ein Einstell- und Messgerät präzise vermessen kann ist heute selbstverständlich. Doch wirtschaftlich ist es erst dann, wenn es die präzisen Ergebnisse direkt in der Fertigung, bedienerunabhängig und wiederholgenau liefern kann.
ZOLLER kann.

Präzision bereits in der Einstiegsklasse

Alle im Beitrag beschriebenen Grundprinzipien gelten bereits in der Einstiegsklasse der ZOLLER Einstell- und Messgeräteserie. Selbst beim kleinsten »smile«-Gerät gibt es keine Abstriche bei Qualitätskomponenten und es ist an die sichere Datenübertragung bis an die Maschine gedacht. Und die ZOLLER myTouch Bedientechnologie »pilot 2 mT« macht es auch Einsteigern leicht, Werkzeuge einzustellen und zu vermessen. So lohnt sich ZOLLER bereits ab der zweiten Maschine bestätigt auch Herr René Dobberke, Inhaber des kleinen Zerspanungsunternehmens „HE-Zerspanungstechnik“ in Brandenburg: „Es lohnt sich, wir haben die Rüstkosten um 50 bis 60 % gesenkt“. Bevor das ZOLLER-Gerät zur Verfügung stand, wurde manuell, mittels einer Messdose und eines Tasters, gerüstet – ein umständlicher Vorgang mit ungenauem Ergebnis, während dessen die Maschine zudem stillstand.


Darüber hinaus ist die Integration in den bestehenden Fertigungsprozess in dieser Preiskategorie einzigartig – und spielt eine wichtige Rolle: „Wir wollten keine Insellösung, sondern ein Produkt, das sich optimal in unsere Systemumgebung einfügt und alle Schnittstellen mitbringt“ bestätigt Herr Ulrich Bayha, Senior Chef des kleinen Familienunternehmens Bayha CNC Präzisionstechnik GmbH, das in Schwaben hochwertige CNC-Präzisionsteile fertigt, „und in der Einstiegsklasse hat dies nur ZOLLER angeboten“.


Weniger Maschinenstillstand, reduzierter Ausschuss und höhere Prozesssicherheit sind auch für kleine Unternehmen unverzichtbar – und bereits mit den Einstiegslösungen von ZOLLER machbar.

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Die ZOLLER myTouch Bedientechnologie »pilot 2 mT« macht es auch Einsteigern leicht, Werkzeuge einzustellen und zu vermessen

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung: E. ZOLLER GmbH & Co. KG

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