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CNC-Ausbilder, Erfahrungsaustausch

Beitrag 12.01.2007, 15:25 Uhr
wolfgang52
wolfgang52
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***
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 10.12.2006
Beiträge: 164

Hallo Leute,

ich möchte gern einmal wissen, wer von Euch in der Berufsausbildung tätig ist. In diesem Zusammenhang geht es mir ganz einfach darum, wie ihr eine praxisgerechte CNC-Ausbildung durchführt.
Vielleicht kann ich mit diesem oder jenen bezüglich eines Erfahrungsaustausches in Verbindung treten. Ich selbst bilde seit 17 Jahren Zerspanungsmechaniker in den Bereichen Drehen und Fräsen aus.

Bin mal gespannt, ob sich jemand meldet.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende
wolfgang52
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Beitrag 12.01.2007, 19:31 Uhr
TNA600
TNA600
Level 1 = Community-Lehrling
*
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Mitglied seit: 03.07.2004
Beiträge: 34

Hallo,
ich bin in der CNC-Ausbildung tätig, allerdings ist das für mich noch neuland. Bin grad dabei mir mit einem Kollegen alles zukunftsorientiert umzustrukturieren. Mich würde es sehr freuen wenn es zu einem erfahrungsaustausch kommen würde (da neuland für mich tounge.gif )

Mfg
TNA 600


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Wer aufgehöhrt hat sich zu verbessern, hat aufgehört gut zu sein !
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Beitrag 12.01.2007, 20:19 Uhr
Master955i
Master955i
Level 2 = Community-Facharbeiter
**
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 31.08.2005
Beiträge: 69

Hallo die Herren,

ich bin nebenbei als Dozent bei der Handwerkskammer im Bereich CNC-Programmierung (Fräsen) tätig. Leider habe ich hier nur den theoretischen Teil zu Verantworten und das Praktische macht ein anderer Dozent.

Meine zu programmierenden Werkstücke darf ich aber selbst erstellen und kann somit auch "realitätsnahe" Stücke programmieren lassen und nicht nur Konturen und Lochbilder.

Freue mich auf regen Erfahrungsaustausch...

Alex
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Beitrag 13.01.2007, 09:31 Uhr
mark25
mark25
Level 4 = Community-Meister
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Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 25.12.2003
Beiträge: 504

Hallo,

ich habe mehrere Jahre im Bereich Kundenschulung für CNC- Fräsmaschinen eines Maschinenherstellers gearbeitet.
Bin aber nicht direkt in der Ausbildung tätig gewesen, sondern habe Kundenschulungen und auch mehrwöchige CNC-Qualifizierungsmaßnahmen in Vollzeit geleitet.

Dann bin ich jedoch vor 2 Jahren in ein anderes Unternehmen gewechselt, wo ich nun in der Arbeitsvorbereitung u. a. für die Programmierung von Bearbeitunszentren tätig bin.

Bei Schulungsbeispielen für Fräsmaschinen ist es oftmals schwierig wirklich praxisnahe Beispiele zu liefern, wenn man Wert darauf legt, dass die ganzen Funktionen einer CNC-Steuerung auch geübt werden.
In der Realität muss man nämlich einsehen, dass der benutzte Funktionsumfang einer CNC-Steuerung so dermaßen Verschieden ist, dass es eigentlich unmöglich ist jedem Gerecht zu werden.

Beispiel wären für mich die ganzen verschiedenen Zyklen oder auch solche Sachen wie Makroprogrammierung, Programmteilwiederholungen, Verschachtelungen, Variablenprogrammierung .......
Um diese Funktionen zu üben, genügen oftmals banale Beispiele, von denen wohl die allermeisten Leute denken, dass hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Diese Beispiele kommen dann oftmals auch weniger aus der Praxis, sondern sind so entstanden, dass man bestimmte Funtkionen erklären und üben kann.

Es gibt aber genügend Anwender, die so etwas mal gelernt haben, jedoch nie benutzen. Hier wird es schwierig jemanden dafür zu motivieren Übungsbeispiele zu programmieren, die eigentlich für die Mülltonne sind.

Bei längerfristigen Ausbildungen ist es meiner Meinung eine gute Sache dann wirklich mit einfachen Werkstücken, wo z. B. ein paar Bohrungen und Absätze zu machen sind, zu üben. D. h. erst einmal theoretischen Unterricht mit Übungen am Simulator und dann Teilnehmer soweit möglich in kleine Gruppen aufteilen und dann jede Gruppe eigenverantwortlich einfache Werkstücke zu programmieren und dann auch an der Maschine bearbeiten zu lassen.

Wenn ich dann allerdings überlege, was ich heutzutage für Werkstücke programmiere, kann ich sagen, dass solche Zeichnungen die Leute einfach überfordern würden. Nicht das ich komplizierte Sachen mache. Es handelt sich um Gusswerkstücke. Eigentlich fräsen wir ein wenig und bohren viele Löcher. Das Ganze auch ohne irgendwelche Hilfen der Steuerung, wie z. B. Makros, Variablen, Programmteilwiederholungen etc. Die Schwierigkeit bei solchen Werkstücken besteht allein in der Zeichnung, dass man zunächst vor lauter Linien kaum erkennt, wo überhaupt eine Bearbeitung notwendig ist. Weiterhin ist immer die Frage, wie so ein Teil aufgespannt werden kann.

Ich will damit sagen, dass eine Ausbildung meine Meinung nach immer sehr sehr stark davon abhängt, was die Leute wirklich mal machen werden. Ansonsten gibts nur eine breitgefächerte Variante, die lange dauert, und bei der die Gefahr besteht, dass nicht alle Teilnehmer/Auszubildene mitziehen, weil entweder unter- oder überfordert.

Dies ein kleiner Bericht meiner bisherigen Erfahrungen und freue mich schon auf eine heiße Diskussion.


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Gruß
Markus
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Beitrag 13.01.2007, 10:16 Uhr
manni_mammfred
manni_mammfred
Level 6 = Community-Doktor
******
Gruppe: Moderator
Mitglied seit: 08.07.2005
Beiträge: 818

QUOTE (mark25 @ Samstag, 13.01.07 - 09:31 Uhr)
Ich will damit sagen, dass eine Ausbildung meine Meinung nach immer sehr sehr stark davon abhängt, was die Leute wirklich mal machen werden. Ansonsten gibts nur eine breitgefächerte Variante, die lange dauert, und bei der die Gefahr besteht, dass nicht alle Teilnehmer/Auszubildene mitziehen, weil entweder unter- oder überfordert.

Hallo mark25,

ich glaube Du siehst das ganze zu sehr aus der Sicht der Kundenschulungen. Hier geht es um eine Berufsausbildung, wo es in allererster Linie darum geht einen bestimmten Ausbildungsplan zu verfolgen, wo es darum geht die Kenntnisse abzudecken/ zu erlernen, die dem Beruf entsprechen. Wenn der Fortschritt eines Azubis es zulässt, ihn weiter in die CNC-Technik oder in eine andere Richtung zu führen, ist das völlig OK. Was ein Azubi nach der Ausbildung machen wird, ist schwer zu sagen (im Allgemeinen werden viele unter Umständen nicht einmal übernommen). Eine Berufsausbildung sollte nicht auf ein Aufgabengebiet/ in eine Richtung orientiert werden, die allein der Produktpalette der jeweiligen Firma entspricht. Eine Ausbildung sollte als erstes dem zu erlernenden Beruf gerecht werden, nicht den Anwendungsfällen in der jeweiligen Firma!

... Dies wird in vielen Firmen übersehen oder gar ignoriert. Oft ist es so das die Azubis zu früh und wesentlich zu lange in die Produktion genommen werden - wenn es dann um die Prüfungsvorbereitung und die Prüfung selbst geht, fehlen ihnen viel zu viele Kenntnisse und Fertigkeiten. Anschließend bestehen Sie die Prüfung nur mit ach-und-krach - zusätzlich gibt es eine Moralpredigt und eine auf'n Deckel vom Ausbilder/ Meister/ Chef. Wobei diese Ausbilder/ Meister/ Chefs das eigentliche Problem ausblenden. ... (*mit-schiefem-Auge-betrachte* >>> ) Für die Produktion in der eigenen Firma sind sie allerdings fit.

...zurück zum eigentlichen Thema - weit genug ausgeschweift...


Du hast aus der Sicht von Kundenschulungen gesprochen, da ist es völlig i.O. und richtig, sich nach den Anwendungsfällen in den jeweiligen Firmen zu richten. In einem solchen Fall wird ja auch ein Mitarbeiter der Firma XYZ auf Schulung geschickt, um die jeweilige neue Steuerung zu erlernen/ kennen zu lernen. In diesem Fall wird natürlich und selbstverständlich von der Firma XYZ erwartet, das diese Schulung möglichst nach den Verhältnissen in ihrer Firma gestaltet werden (wobei da das Augenmerk auch nicht ganz allein drauf liegen sollte)

Der Beitrag wurde von manni_mammfred bearbeitet: 13.01.2007, 11:28 Uhr


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MfG Manni


Nicht jeder weiß alles und nicht jeder kann alles wissen - doch sollte man immer offen für Neues sein!
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Beitrag 14.01.2007, 11:19 Uhr
wolfgang52
wolfgang52
Level 3 = Community-Techniker
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Mitglied seit: 10.12.2006
Beiträge: 164

Hallo zusammen,

zuerst einmal freue ich mich, das hier eine Diskussion entstanden ist super.gif .
Praxisgerechte Ausbildung stellt für jeden Ausbilder auf diesem Gebiet eine echte Herausforderung dar.
Im Verlauf meiner Tätigkeit, welche sich ausschließlich mit der Vermittlung von Kenntnissen in der Programmierung und Bedienung von CNC-Dreh-/Fräsmaschinen befasst, konnte ich durch viele Bildungsmaßnahmen wie Studium, Programmier+Bedienerlehrgänge bei unterschiedlichen Steuerungsherstellern sowie vor allem intensiven Firmenkontakten umfangreiche Erfahrungen sammeln, welche in meiner Ausbildung der Azubis zum Tragen kommen.
Da ich in einer überbetrieblichen Ausbildung tätig bin, habe ich diesbezüglich viele Möglichkeiten der Gestaltung und bin nicht dem Produktionstress unterlegen. Kleine Gruppengrößen unterstützen das Ganze. Eine CNC-Ausbildung (nur Praxis) dauert bei uns 6-8 Monate und endet mit einer Prüfung, welche steuerungsspezifisch erfolgt. Da wir nicht nur Teile für die "Kiste" produzieren - ist in Lernphase natürlich notwendig -sondern auch viele Kundenaufträge erledigen, können die Azubis ihr Wissen stets erweitern und viele Erfahrungen sammeln. Die Azubis sind während dieser Ausbildung hochmotiviert und sehr begeisterungsfähig.
Ausfälle durch Krankheit etc. sind kaum zu verzeichen. Natürlich gibt es Niveauunterschiede, aber da kann der Ausbilder (sofern Zeit vorhanden ist) viel tun. Übrigens werden bei uns fachlich gute Azubis speziell gefördert. So kann man über den Rahmen hinaus Komplexe, wie z.Bspl. Programmieren von Makros usw. vermitteln. Es gibt nicht wenige Azubis, die in diesem Zusammenhang äußern, seit langem mal wieder richtig gefordert zu sein. Es gibt noch viel zu sagen, aber für heute erst mal soviel.
Viele Grüße
wolfgang52
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Beitrag 18.01.2007, 20:32 Uhr
RoSch
RoSch
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Mitglied seit: 19.02.2002
Beiträge: 607

Servus zusammen,
hier mal ein kleines Beispiel wie ich meine Lehrlinge an das CNC Fräsen Eingeführt habe.
Ich habe mir ein Projekt überlegt wo das Drehen und Fräsen untergebracht sind.
Letztendlich wurde das Projekt der „Spindelpresse“ durchgeführt.
Angefangen hat es damit das jeder Azubi eine Mappe bekommen hat in der alle Zeichnungen, Zusammenstellungen, Stückliste sowie für jedes gefräste Teil eine Art Lückentext mit dem schon fast fertig geschriebenen Programm erhalten hat.
Jedes Teil hat seine eigenen Besonderheiten. Von Werkstück zu Werkstück wurde der Schwierigkeitsgrad höher.
Es wurden alle Zyklen (soweit man kann) die zum Tagtäglich Brot eines CNC-Fräser sind besprochen, erklärt und bearbeitet. Ebenso habe Ich Versucht den Stand der Berufsschule in dieses Projekt mit einzubinden. Meist war es aber dann doch so das wir einige Schritte der Schule voraus wahren. (hat sich allerdings auch nur zum positiven herausgestellt)
Angefangen hatte ich damals mit der Ausbildung an einer Deckel FP3NC mit Dialog 3 & 4.
Nach einiger Zeit ging ich dann einen Schritt weiter.
Da ich in dieser Firma auch für das CAD-CAM-System (Mastercam & SolidWorks) verantwortlich war habe ich mir vorgenommen die Azubis auch in diese Materie einzuweisen.
Leider wurde mir hierfür von meiner Firmenleitung keine Zeit dazu gegeben. Was mich aber auch nicht daran hinderte Privat mich den Azubis für dieses Thema zu beschäftigen.
Hier wurden gezeigt wie man schnell und einfach unter SolidWorks die jeweiligen Teile Konstruiert werden. Danach ging es (mit dem gerade gezeichneten Werkstück) an das Programmiersystem Mastercam. Hier wurde dann erklärt wie schnell und einfach Programme erzeugt und für die verschiedensten Steuerungen ausgegeben werden können.
Von unserem Mastercam-Systembetreuer hatte Ich eine Demo-Version erhalten, die wiederum an die Azubis verteilt wurde. Somit hatten diese wiederum Privat die Möglichkeit sich mit dem Programm zu beschäftigen.

Ebenso wurde darauf geachtet das Azubis bei der Produktion mit eingeführt wurden. Hier wurden den Azubis die Aufgabe gegeben ihre erlernten Kenntnisse in der Praxis umzusetzen. Hier war dann die Verantwortung gleich auch höher, denn nun war es ja kein „Übungsteil“ mehr.

Ich hatte bis letztes Jahr gute 10 Jahre die Aufgabe die Lehrlinsgausbildung für das CNC-Fräsen.
Aus Privaten Gründen habe ich in dieser Firma nach 20Jahren Betriebszugehörigkeit aufgehört.
Für meinen Privaten Einsatz der Ausbildung bekam ich die ganzen Jahre keine Annerkennung der Firmenleitung……ist ja selbstverständlich das dies alles Nebenbei zu funktionieren hat.

Was mich immer wieder gefreut hat war die zumeist positive Reaktion der jeweiligen Azubis. Es war keine Seltenheit das ein Azubi auf mich zukam und sagte das ihm dieser Teil der Ausbildung sehr gut gefällt.
Und an meinem letzten Arbeitstag dann auch noch von Azubis zu hören, dass Sie es bedauern auf diesen Teil der Ausbildung verzichten zu müssen……mehr Anerkennung für meine Arbeit kann ich nun wirklich nicht bekommen. Und hierfür hat sich diese ganze Arbeit wirklich gelohnt.

Gruß
Robert
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Beitrag 19.01.2007, 08:34 Uhr
Andrea-CH
Andrea-CH
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Hallo zusammen

Ich bin auch in der Ausbildung für CNC-Fräsen und -Drehen zuständig.
Da ich die Lehre schon in dieser Firma gemacht habe und einen sehr guten Kontakt zu dieser Produktiven Abteilung habe, kann ich den theoretischen Teil sehr gut der späteren Arbeit in der Produktion anpassen.
Wenn wieder ein sehr kompliziertes Teil auftaucht das sicher immer wieder kommen wird, so bekomme ich die Zeichnung und kann so dann auch mit den Lernenden eine Übung zu diesen Werkstücken machen.
Wir bringen den Lernenden ersteinmal die DIN/ISO Programmierung mit einer Simulationssoftware bei. Damit arbeiten sie dann etwa ein Jahr, dann werden sie mit der Maschinensteuerung vertraut gemacht.
DIN/ISO ist zeitaufwendiger da man immer alles im Programm schreibt und auf die Maschine schickt, aber wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, vorallem was die Berufsschule betrifft und wenn sie in andere Abteilungen mussten konnten sie es manchmal auch einsetzen.

Ich suche schon lange nach einem Projekt dass ich mit den Lernenden machen kann, da sie ca. 8 Wochen bei mir sind ist es langweillig nur vor dem PC zu sitzen.
Nun habe ich eine Art abschlussprojekt, eine Wanduhr die sie von der Idee bis zum fertigen Werkstück planen, konstruieren, bearbeiten, montieren und präsentieren müssen. Das ist eine Zusammenarbeit mit den Konstrukteueren, so können beide Berufe in den anderen Bereich schauen und profitieren.
Aber das umfasst leider erst das Fräsen.

Super dass es dieses Thema gibt und ich freue mich auf viele Erfahrungen und vielleicht auch ein paar Ideen...

Grüsse
Andrea
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Beitrag 19.01.2007, 18:01 Uhr
wolfgang52
wolfgang52
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Hallo Andrea,

zu Deinem Beitrag habe ich ein paar Fragen.

- welchen Beruf bildest Du aus (Lehrzeit)?
- welche Simulationssoftware (DIN-Progr.) wendest Du an?
- welche Maschinensteuerung wird in der Ausbildung verwendet?

Du schreibst, das mit der Simulationssoftware ein Jahr gearbeitet wird.
Was heisst ein Jahr - eine bestimmte Anzahl von Stunden in einem Jahr oder unregelmäßig verteilt über ein Jahr ?

Wo sind die Azubis, wenn Du nur 8 Wochen mit Ihnen zusammenarbeitest?
Sind die 8 Wochen Praxis?

Vielleicht kannst Du mal Dein Projekt Wanduhr ablichten.

viele Grüße aus Dresden
wolfgang
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Beitrag 22.01.2007, 10:21 Uhr
Andrea-CH
Andrea-CH
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Hallo Wolfgang

Ich helfe mit Polymechaniker auszubilden. Die Lehrzeit beträgt 4 Jahre, davon 2 Jahre Grundbildung und 2 Jahre Fachbildung.

Die Simulationssoftware ist EXSL Win von der Firma SL.

Steuerungen haben wir zu Drehen Fanuc 12T und zum Fräsen Heidenhain 530.

Es läuft so ab, das ich die Lernenden zuerst 4 Wochen im Grundkurs habe, wo die alles über das CNC- Programmieren erfahren.
Dann kommen sie nach einem halben Jahr, kurz bevor sie in die Produktion gehen, nocheinmal in den Fachteil, wo ihnen dass Werkstattgetreue spanen ans Herz gelegt wird.
Nach dieser Zeit kommen sie dann in die Produktion und arbeiten ca bis ins 4. Lehrjahr mit dieser Software und werden dann noch auf die Maschinensteuerung umgeschult.

Die 8 Wochen verbringen sie in einem Schulungsraum.

Werde sobald das Projekt fertig ist eine Foto hineinstellen.

Grüsse
Andrea
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Beitrag 22.01.2007, 11:34 Uhr
Tschounes
Tschounes
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Hallo zusammen.
Ich unterbreche die Diskussion nur ungern mit Zwischenfragen, aber es lässt mir jetzt doch keine Ruhe:

@Andrea

Arbeitest du nicht zufällig für die ABB Lernzentren? Die Ausbildung die du eben beschrieben hast, klingt genau so wie die, welche ich "geniessen" durfte tounge.gif
Deine Idee mit der Wanduhr klingt echt interessant. Was wäre ich doch froh gewesen, wenn ich nicht bloss diese langweiligen PU-Klötze auf der Maschine gehabt hätte. Leider war unser Ausbilder nicht so kreativ und hat uns bloss seine geliebten Standartteile aus den 30er Jahren fräsen lassen wacko.gif
Ich würde mich auch über Bilder freuen.

Mfg Tschounes


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Wenns beim Einfahren nicht knallt, habe ich zuviel Zeit gebraucht.
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Beitrag 22.01.2007, 14:52 Uhr
Andrea-CH
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Hallo Tschounes

Nein arbeite nicht bei den Lernzentren, sondern bei der Müller Martini.
Da ich selber weiss wie mühsam es ist 8 Wochen nur am PC zu sitzen und "nichts" gemacht zu haben, habe ich gedacht dass etwas "zum anfassen" werden muss.
Nun suche ich aber noch das ultimative Projekt das Drehen und Fräsen umfasst.

Grüessli
Andrea
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Beitrag 22.01.2007, 15:24 Uhr
Tschounes
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Lass die Lehrlinge doch einen Ventilator selber bauen.
Da können sie den Sockel und die Blätter selber fräsen. Daneben muss man noch eine Antriebswelle drehen und eine Motorhalterung zusammenbasteln. Falls ihr auch eine Elektroausbildung habt, können sie dort noch den Trafo bauen. Dann brauchst du bloss noch ein paar Schrauben und einen Elektromotor zu organisieren.
Das wäre dann auch etwas Sinnvolles das man jeden Sommer wieder brauche kann thumbs-up.gif

Oder ich zeichne dir meine Fussrastenanlage für das Motorrad auf und die Lehrlinge können sie für mich fräsenEs lebe die grenzenlose Faulheit!


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Beitrag 23.01.2007, 18:36 Uhr
wolfgang52
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Hallo an alle,

um die Diskussion weiter zu beleben frage ich ganz einfach mal alle Auszubildenden im Forum, wie sie sich eine CNC-Ausbildung vorstellen.

Wo sollen die Schwerpunkte liegen?
Was soll in der Praxis laufen? usw.

Interessant wäre auch zu wissen, wie bei euch das CNC-Wissen vermittelt wurde (Zeitumfang, Theorieanteile, Praxisanteile)

Durftet ihr selbständig an Maschinen programmieren, Programmerstläufe machen (natürlich unter Aufsicht)?

Soll nur mal als Anregung dienen.

Auf Antwort gespannt
Gruß
wolfgang
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Beitrag 24.01.2007, 06:40 Uhr
wolfgang52
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Nachtrag zum vorhergehenden Beitrag:

Natürlich sind auch alle anderen angesprochen - nicht nur Azubis!

Gruß
wolfgang
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Beitrag 24.01.2007, 08:48 Uhr
DanilesSchmauch
DanilesSchmauch
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Hallo erstmal... biggrin.gif

Ich habe vor kurzem die Ausbildung als Zerspaner beendet und werde jetzt auch mal meinen Senf dazu geben.

Bei mir in der Firma war es so, das wir alle eine Art Grundschulung bekommen haben. Dann haben wir einen Programmierkurs(aus einem Heft von Maho) im Selbststudium gemacht(Direkt an der Maschine programmiert) Der Meister hat nur bei Problemen eingegriffen und Hilfestellung geleistet. Nachdem jeder diesen Kurs gemacht hatte, wurde man zu einem anderen Lehrling(höheres Lehrjahr) mit an die Maschine gestellt und unterwiesen. Nachdem man mit der Maschine vertraut war, konnte man allein daran arbeiten. Wenn dann "neue" Teile kamen, sollte man die Programme selber erstellen und bei Schwierigkeiten erstmal versuchen es mit dem Handbuch zu lösen. Ansonsten gab es wieder Hilfe entweder von anderen Lehrlingen oder vom Ausbilder selber. Der Erstlauf wurde dann auch in Eigenregie von uns durchgeführt.

Ich fand dieses System eigentlich ganz gut weil man dann selber ein wenig tüffteln konnte und nicht alles vorgekaut bekam! Weil man sagt ja die Probleme an der Maschine tauchen erst auf wenn man allein ist!!!!! wink.gif

Gruß DanilesSchmauch
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Beitrag 29.01.2007, 18:15 Uhr
wolfgang52
wolfgang52
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Danke zunächst an Daniles.

sorry.gif Eigentlich hatte ich gehofft, das es noch ein paar Erfahrungsberichte mehr zur Ausbildung gibt. Aber, naja...
Gerade für Ausbilder sind solche Feedbacks besonders wichtig.

gebe die Hoffnung nicht auf
Gruß
wolfgang
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Beitrag 08.02.2007, 14:00 Uhr
winniwon
winniwon
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Hallo ,


ich selbst bin seit 5 Jahren in der Ausbildung CNC tätig.Wer nähere Infos möchte soll mir doch bitte eine Mail schreiben oder bei mir in der HWK München vorbeikommen!


winniwon smile.gif


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Beitrag 08.02.2007, 14:33 Uhr
wolfgang52
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QUOTE (winniwon @ Donnerstag, 08.02.07 - 14:00 Uhr)
Hallo ,
ich selbst bin seit 5 Jahren in der Ausbildung CNC tätig.Wer nähere Infos möchte soll mir doch bitte eine Mail schreiben oder bei mir in der HWK München vorbeikommen!
winniwon  smile.gif

Hallo winniwon,

mit dem Vorbeikommen ist das so eine Sache. Außerdem wollen sicherlich viele von Deinem Beitrag profitieren, sicherlich auch der Grund, warum ich diese Beitragsreihe eröffnet habe.

Ich würde Dich ganz einfach bitten, etwas konkreter zu werden.
Interessant ist auf jeden Fall ein kleiner Abriss Deines Tätigkeitsfeldes
(wer wird ausgebildet, Berufe, welche Steuerungen, Einsatz von Simulationssoftware - welche?, zeitliche Dauer der Ausbildung, Theorie und Praxisanteil, Projekte und und und ....) bitte.gif

Viele Grüße aus dem Freistaat Sachsen
in den Freistaat Bayern

wolfgang
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Beitrag 08.02.2007, 15:08 Uhr
winniwon
winniwon
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Habe hier mal unseren Kursplan eingestellt:



CNC-Fachkraft
Kursinhalt:

1.Woche 1-6 Tag


CNC- Maschineneinsatz heute
Technik, Wegmeßsysteme ,usw.
Koordinatensystem
Bezugspunkte/Nullpunkte
Programmaufbau nach DIN66025
Programmübungen mit “G-Code“
Mathe, Winkelfunktionen, Pythagoras

Programmübungen nach Heidenhain Klartext

Heidenhain iTNC530 –Steuerung Unterlagen
Bedientafel, Funktionstasten
Programmieren /Editieren
Programmtest (Simulation)



2. Woche

Werkzeugkunde , Formeln, Werkzeugeigenschaften

Einführung DMU50eVolution 2-Gruppen
Sicherheitsvorschriften !

Fräsmaschine DMU50eV einschalten Unterlagen
• Referenzpunkte anfahren
• Einrichtebetrieb Vorschriften !
• Manuelles Fahren, Bedienen
• Handrad
• Schraubstock aufspannen und ausrichten
• Rohteil einspannen und WST-Nullpunkt setzen
• Werkzeuge , Magazin ,Vermessen(Laser)
• MDI (kleine Programme)
• Teile auf 150x150 winklig fräsen
• Programm einspeichern EDIT,
• Programmtest
• Programmlauf Auto /Einzelsatz
• Maße messen , Oberfläche prüfen
• Werkzeug korrigieren im Aufmass
• Programm optimieren
Automatikbetrieb, Programm sichern



3-5 Woche
Weiter Programmieren / an Maschine abwechselnd
(bis ca.Tag23) mit folgenden:

Kursthemen/Übungsbeispiele Unterlagen ,Handbuch

• Geradeninterpolation
• Kreisbahn mit CC oder Radius
• Anfahren APPR , Wegfahren DEP
• Unterprogramme mit Label LBL
• Programmteilwiederholung mit LBL
• Zyklen-Programmierung
• SL Zyklen (Räumen , Insel , Konturen)
• Nullpunktverschiebung
• FK = Freie Kontur Programmierung
• Sonderzyklen (Spiegeln , Maßfaktor usw.)
• Drehachsen C und B
• Bearbeitungsebene Schwenken Zykl.19
• Planefunktion
• Heidenhain Tastsystem (Touch Probe )
• Werkzeugvermessung mit Laser (Fa. Blum)
• Projektarbeit


Woche 5-6

Einführung Drehen
Unterschiede zum Fräsen
Programmaufbau nach DIN
Programmübungen Sinumerik 810D

Gildemeister CTX320V5 mit Siemens 840D/ Shopturn

Bedientafel
Einführung Shopturn am PC Unterlagen

Einführung an CTX320 (Sicherheit beachten!) Unterlagen
• Einschalten
• Verfahren manuell , Bedienen
• Spindel 4 , 1 , 3
• Werkzeuge vermessen , Ankratzen
• Werkzeugvoreinstellgerät
• WST-Nullpunkt setzen G54
• Programmieren an Maschine
• Simulation
• Programmlauf Einzelsatz
• Messen , Korrigieren , Optimieren


Woche 7-9


Programmieren mit Shopturn am PC -Programmierplatz
Arbeiten an CTX320 ( 3 Gruppen abwechselnd) Unterlagen
• Außenkonturen
• Plan-/ Längsschruppen
• Konturprogrammierung
• Einstich , Freistich ,Gewinde (Zyklen)
• Angetriebene Werkzeuge
• Innenbearbeitung
• Gegenspindel
• Schachfiguren ,Weinfass

Woche 8-9
2-Tage:Einführung und Einblick in 3D Koordinatenmessmaschine (Mitutoyo)
2-Tage:Einführung in ESPRIT 2007 (Geometrie,Features,Bearbeiten,NC-Code,Postprozessor,Datentransfer an DMU50, Anpassen an Maschine ,Fräsen)
Zwischenprüfung Theorie /Praxis
Prüfungsvorbereitung
Freies Arbeiten an allen Maschinen in kleinen Gruppen
Projektarbeiten

Abschluss Schulung , Kantine
Prüfung Tage 39/40
Ende Kurs CNC-Fachkraft


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Beitrag 10.02.2007, 18:30 Uhr
wolfgang52
wolfgang52
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Beiträge: 164

Hallo winniwon,

erst einmal danke.gif für den Plan.

Wie laufen bei Euch Prüfungen ab?

- Zeitdauer
- Inhalte (Theorie + Praxis)

Wir geben unseren Auszubildenden neben den normalen Prüfungen der IHK zum Zerspanungsmechaniker, auch die Möglichkeit steuerungsspezifische Zertifikate zu erwerben.

Dazu erhält der Azubi zum Bspl. eine technische Zeichnung eines Drehteils
(zweiseitige Innen-und Aussenbearbeitung), danach richtet er die Maschine selbständig ein inklus. Werkzeugvermessung, schreibt die Programme, führt den Programmerstlauf durch, führt notwendige Korrekturen aus - usw. bis zum fertigen Werkstück. Natürlich müssen auch die Maße stimmen. Erfolgt dies fehlerfrei, so erhält er das entsprechende
Zertifikat.

Wie ist das bei Euch?

Viele Grüße
wolfgang
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Beitrag 12.02.2007, 13:12 Uhr
winniwon
winniwon
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Beiträge: 82

QUOTE (wolfgang52 @ Samstag, 10.02.07 - 18:30 Uhr)
Hallo winniwon,

erst einmal  danke.gif für den Plan.

Wie laufen bei Euch Prüfungen ab?

- Zeitdauer
- Inhalte (Theorie + Praxis)

Wir geben unseren Auszubildenden neben den normalen Prüfungen der IHK zum Zerspanungsmechaniker, auch die Möglichkeit steuerungsspezifische Zertifikate zu erwerben.

Dazu erhält der Azubi zum Bspl. eine technische Zeichnung eines Drehteils
(zweiseitige Innen-und Aussenbearbeitung), danach richtet er die Maschine selbständig ein inklus. Werkzeugvermessung, schreibt die Programme, führt den Programmerstlauf durch, führt notwendige Korrekturen aus - usw. bis zum fertigen Werkstück. Natürlich müssen auch die Maße stimmen. Erfolgt dies fehlerfrei, so erhält er das entsprechende
Zertifikat.

Wie ist das bei Euch?

Viele Grüße
wolfgang

Also die Prüfung ist eingeteilt in Theorie und Praxis.
Theorie 30 Fragen Multiple Joice inkl. 1Matheaufgabe (1Std)
Praxis:2 Programme schreiben nach Zeichnung 90min
Maschinenbedienung (Aufspannen laut Zeichnung und Nullpunktsetzen)und Fehlersuche inkl.Werkzeugvermessung und Arbeiten mit Werkzeug -Aufmaß bzw. Korrektur.
Fräsmaschine und Drehmaschine je 1 Std!

Gesamt momentan 4,5 Std.

Jedoch haben wir jetzt eine neue Prüfungsordnung bekommen mit Gesamtzeit von 3,5 Std.
D.H wir werden im Laufe des Jahrers die Prüfung dahingehen ändern dass nur noch 1 Programm nach Zeichnung programmiert werden muss!

smile.gif

Der Beitrag wurde von winniwon bearbeitet: 12.02.2007, 13:13 Uhr


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Beitrag 12.02.2007, 14:36 Uhr
wolfgang52
wolfgang52
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Beiträge: 164

Hallo winniwon,

danke für die Antwort.
Wäre es Dir möglich, einen theoretischen Prüfungsteil
mal zur Verfügung zu stellen, muss ja kein aktueller sein.

Eine Frage noch zur Praxis. Du schreibst Maschinenbedienung und Fehlersuche. Bezieht sich die Fehlersuche auf das selbst erstellte Programm oder auf ein vorgegebenes Programm mit eingebauten Fehlern?

Gruß
wolfgang
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Beitrag 12.02.2007, 15:28 Uhr
winniwon
winniwon
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Beiträge: 82

QUOTE (wolfgang52 @ Montag, 12.02.07 - 14:36 Uhr)
Hallo winniwon,

danke für die Antwort.
Wäre es Dir möglich, einen theoretischen Prüfungsteil
mal zur Verfügung zu stellen, muss ja kein aktueller sein.

Eine Frage noch zur Praxis. Du schreibst Maschinenbedienung und Fehlersuche. Bezieht sich die Fehlersuche auf das selbst erstellte Programm oder auf ein vorgegebenes Programm mit eingebauten Fehlern?

Gruß
wolfgang

Hallo Wolfgang,

ne alte Zwischenprüfung sende ich dir per Mail zu!
(Bitte vertraulich behandeln!)

Bei der Praxis an der Maschine ist das Programm schon erstellt!Es sind aber Fehler eingebaut die der Prüfling finden und korrigieren muss!


smile.gif

Der Beitrag wurde von winniwon bearbeitet: 12.02.2007, 15:31 Uhr


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Beitrag 12.02.2007, 16:07 Uhr
MiBü
MiBü
Klugscheisser
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Beiträge: 2.406

Hallo winniwon,

kannst Du mir diese Zwischenprüfung auch schicken?

gruß

Michael


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Gruß

Michael
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