HIT – HEIDENHAIN Interactive Training
HEIDENHAIN hat ein Lernkonzept entwickelt, das aus drei Modulen besteht. Diese Module sind über einen Online-Shop in verschiedenen Ausführungen erhältlich:
HIT – HEIDENHAIN Interactive Training (kostenlose Demoversion, Einzel- und Mehrfach-Lizenz)
HIT unterstützt Sie beim Einstieg in die Programmierung von HEIDENHAIN Steuerungen. Es werden Steuerungsfunktionen mit Animationen, kleinen Aufgabenstellungen und Übungen erklärt. Weiter können Sie Ihr erlerntes Wissen durch Tests überprüfen.
Anwender und Hersteller von Werkzeugmaschinen erleben mit dem neuen Steuerungslevel TNC7 von HEIDENHAIN völlig neue Möglichkeiten in der Programmierung und Bedienung ihrer Werkzeugmaschinen. Denn die Bedienung ist intuitiv, aufgabenorientiert und individuell. Dafür sorgen viele smarte Funktionen, die die werkstattorientierte Fertigung in eine neue Dimension führen. Dazu gehören unter anderem die Option Model Aided Setup für das grafische 6D-Einrichten von Werkstücken oder die nächste Generation der Dynamischen Kollisionsüberwachung DCM, die Maschinenelemente, Werkzeuge und Spannmittel schützt.
Die neue Generation der RCN-Winkelmessgeräte bietet dank optimierter Optik eine ungetrübte Sicht auch bei flüssigen Verschmutzungen und Kondensation. Deshalb arbeiten die Messgeräte in vielen Fällen zuverlässig ohne Druckluft. Das vereinfacht das Sperrluftsystem und reduziert die Systemkosten deutlich. Außerdem verkleinert der Verzicht auf Sperrluft den CO2 Footprint der Messgeräte um bis zu 99 %.
Der Werkzeugbruchsensor TD 110 prüft Werkzeuge ab Durchmesser 0,4 mm und detektiert Werkzeugbruch ab einer Längenänderung von 2 mm berührungslos über einen induktiven Sensor – direkt im Maschinenraum bei rotierender Spindel unter Arbeitsdrehzahl. Durch die Zeiteinsparung von bis zu 6 Sekunden beim Werkzeugwechsel ergeben sich erhebliche Zeit- und Kostenvorteile. Der kompakte und robuste TD 110 kann im Arbeitsraum nahezu aller Werkzeugmaschinen in unmittelbarer Nähe des Tischs nachgerüstet werden. Über die Tastsystem-Schnittstelle werden die entsprechenden Signale an die Steuerung übertragen. Von der Steuerung kann dann eine Meldung, ein NC-Stopp oder eine anwenderspezifische Reaktion ausgelöst werden – für mehr Prozesssicherheit.
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