VERICUT IM HAUS DER NACHHALTIGKEIT
Wie NC-Simulation die drei Säulen der Nachhaltigkeit stützt
Kluges Ressourcenmanagement oder sinnfreies Greenwashing? Der Einsatz von NC-Simulation gilt als betriebswirtschaftlich sinnvoll, aber ist er tatsächlich auch Treiber des klassischen Nachhaltigkeitsbegriffs? Wer das Haus der Nachhaltigkeit mit seinen drei Dimensionen Ökonomie, Ökologie und Soziales besucht und hier nach Hinweisen auf den Industriestandard der NC-Simulation, VERICUT, sucht, wird schnell fündig.
ÖKONOMIE
• Einfahrzeiten reduzieren
• Maschinenkollisionen verhindern
• Erhöhte Maschinenkapazitäten
• Kürzeres Einrichten neuer Teile
• Keine Nacharbeiten
• Keine Planabweichung
• Kürzere Produktionszyklen durch Vorschuboptimierung
• Verbesserte Teilequalität
• Geringerer Werkzeugverschleiß
• Vermeidet Werkzeugbruch
• Keine beschädigten Aufspannungen
• Produktivitätszuwachs durch smarte Nutzung frei gewordener Kapazitäten bei Mensch & Maschine
• Kürzere Time-to-market
• Reputationsgewinn durch Liefertreue und Nutzung des Industriestandards der NC-Simulation
• Komplexe Aufspannsituationen sicher einfahren
• Optimierte, schnellere NC-Programme• Schutz teurer Produktionsanlagen
ÖKOLOGIE
• Kein Ausschuss beim Einfahren (geringerer Ressourcenverbrauch/CO2-Footprint)
• Energieeinsparung dank kürzerer Bearbeitung (Vermeidung überlanger Zykluszeiten)
• Vermeidung von Fehlchargenproduktion (geringerer Ressourcenverbrauch/CO2-Footprint)
• Papierloses Arbeiten in digitalen End-to-end-Prozessen – unternehmensintern und im Austausch mit Kunden und Partner (Ökosystempartnerschaften)
• Energie- und Materialeinsparungen durch Wegfall nicht notwendiger, nicht wertschöpfender Prozesse (Wege-, Warte-, Latenzzeiten)
• Erhöhung Werkzeugstandzeiten
• Geringere Aufwände für Instandhaltung
SOZIALES
• Maximal betriebssicherer Vorschub erhöht die Arbeitssicherheit
• Verhütung maschinenbedingter Arbeitsunfälle
• Schutz der Gesundheit durch nachhaltige Komplexitätsreduktion und Motivationssteigerung des Personals in CAM-Programmierung und Fertigung
• Entspanntere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Risiko für Kollisionen, Ausschuss, Werkzeugbruch, fehlerhafte, ineffiziente Bearbeitung etc. tendiert in der gesamten Zykluslaufzeit gen Null
• Personenunabhängiger Know-how-Transfer erleichtert Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
• Sicherung Unternehmenswissen durch Digitalisierung von Maschinenmodell, Werkzeug, Aufspannung, Rohteil