Was Geschäftsführer von NC-Code Simulation halten
Kunden fragen – CGTech antwortet: FAQs NC-Simulation Teil I
Wie gehen Sie eigentlich mit den aktuell volatilen, unruhigen Zeiten um? Warten, bis die Luft wieder rein ist, und so weitermachen wie bisher? Inkrementalistischen Fortschritt für die gesamte Dekade ins Auge fassen und volle Konzentration auf die low hanging fruits? Oder alles auf links drehen und die Digitalisierung um jeden Preis vorantreiben?
Ganz gleich wie Sie sich entscheiden: Was Sie und Ihr Unternehmen in der so oder so auszeichnen sollte, ist Resilienz, konkret Widerstandskraft bzw. die Fähigkeit, schwierige Situationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen. Die VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik hat zu genau dieser Schlüsselherausforderung ein hochinteressantes Arbeitspapier publiziert („Automation 2030: Zukunft gestalten, Szenarien und Empfehlungen“).
Interessant deswegen, weil das Autorenteam die Szenariotechnik nutzt: Die Szenarien reichen vom „Verharren in der jetzigen Position (Faultier-Syndrom), über eine zu späte Reaktion auf wirtschaftliche und gesellschaftliche Einflüsse (Deutscher Besserwisser), den hektischen Versuch eines Strategiewechsels („Never ever give up“) bis hin zur entschlossenen Initiative zur Veränderung (Mut zur Veränderung).
Konkret gefragt: Welche Entscheidungen, welche Technologien machen Unternehmen widerstands- und anpassungsfähiger? Ist jetzt die Zeit gekommen, um sich vor genau diesem Hintergrund NC-Simulation ins Haus zu holen? Was ist damit verbunden? Was ist zu berücksichtigen? CGTech erleichtert Interessenten und Kunden die Entscheidung, indem es in einer vierteiligen Reihe die wirklich relevanten Fragen von Geschäftsführung, Werksleitung, NC-Programmierern und Maschinenbedienern beantwortet.
WAS GESCHÄFTSFÜHRER VON NC-SIMULATION HALTEN
Noch mehr Software? Wir haben zuletzt sechsstellig in den Maschinenpark investiert.
Genau deshalb. Uns geht es um den Schutz teurer Produktionsanlagen und wertiger Aufträge.
Selbst für den Fall dass: Wie lang wäre die NC-Programmierung bei der Implementierung zusätzlich belastet?
Das ist keine OP am offenen Herzen. Wir reden hier über eine schnelle, smarte Einführung in wenigen Wochen.
Wo genau wird diese Software eingesetzt? In der Produktionsplanung? Okay, in der Fertigung selbst gibt´s schon genug Probleme.
VERICUT wird passend in Ihren Prozess integriert, genau einen Schritt vor der Fertigung, um schon dort die Probleme zu beheben.
Sind Sie sich sicher, dass wir damit die Maschinenkapazitäten erhöhen?
Definitiv, denn nur vorher geprüfte Programme werden für die reale Maschine freigegeben. Allein wegen der Reduktion der Einfahrzeit liegt der ROI im Regelfall bei unter einem Jahr.
Solange wir nicht im Span sind, wird kein Geld verdient. Das ist Fakt!
Einfahren, Maschinenkollisionen, beschädigte Aufspannungen, Werkzeugbruch. Das kennt jeder Fertiger. Das muss alles nicht sein.
Eigentlich sind wir gerade dabei, unsere Softwarelandschaft zu harmonisieren. Inwiefern passt das zusammen?
VERICUT ist ein digitaler Baustein, der sich nahtlos in bestehende IT integriert. Auch weil die Technologie völlig unabhängig von Programmiersystem, Maschine und Steuerung läuft.
