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CRX-Cobots vereinfachen den Einstieg in die Robotik

FANUC Deutschland GmbH
MarketingFANUC Deutschland GmbH am 18. Januar 2021 um 09:00 Uhr

Wie FANUC mit dem neuen Cobot CRX ganz neue Kundensegmente anspricht und warum Neuhausen zum technischen Kompetenzzentrum für ganz Europa wird, sagt FANUC-Deutschland-Geschäftsführer Ralf Winkelmann.

FANUC investiert derzeit in Neuhausen mehr als 20 Millionen Euro in einen Neubau: Was haben Sie vor?

Winkelmann: Bei uns steht der Kunde im Mittelpunkt. Um das weiter gewährleisten zu können, und um noch näher am Kunden zu sein, werden wir unseren Standort in Neuhausen sukzessive erweitern. Es wird einfach zu eng – wir haben inzwischen über 400 Mitarbeiter am Standort. Daher bauen wir zunächst ein Parkhaus und dann auf der Fläche der heutigen Parkplätze ein neues Gebäude mit zusätzlichen Kapazitäten. In dem neuen Gebäude werden in erster Linie die europäischen Support Aktivitäten der FANUC Europe Corporation konzentriert, es entsteht ein hochmodernes europäisches Entwicklungszentrum.

Was soll in dem europäischen Entwicklungszentrum passieren?

Winkelmann: Das europäische Entwicklungszentrum gibt es ja heute bereits in klein in unserem Gebäude der FANUC Deutschland GmbH. Das werden wir nun hochskalieren. Denn unsere Kunden, ob aus der Automobilindustrie oder aus dem Mittelstand, wollen mit unserer Technologie die Automation ihrer Produktion vorantreiben. Und die Kunden wollen von uns Lösungen für ihre Automatisierungsprobleme, nicht nur zuverlässige Komponenten. Solche Anforderungen von Kunden nehmen zu – dem müssen wir Rechnung tragen. Die Entwicklungen reichen von der Applikationsseite bis ins System hinein. Dabei geht es auch um das Verheiraten unserer verschiedenen Technologien wie Roboter und CNC-Maschinen.

Sie investieren ja genau in der Krise. Kommt FANUC denn so gut durch die Krise?

Winkelmann: FANUC ist ein erfolgreiches und finanziell stabiles Unternehmen. Gerade in Krisenzeiten zahlt sich unsere langfristige Herangehensweise aus. Das versetzt uns in die Lage, antizyklisch zu investieren. Dann können wir gestärkt aus der Krise hervorgehen und eine noch größere Schlagkraft am Markt zeigen, wenn die Krise vorbei ist.

Sind denn Robotik und Automation Krisengewinner? Gibt es durch Corona einen Push?

Winkelmann: Nun ja. Laut den Zahlen des VDMA und der IFR geht die Entwicklung eher in die gegenteilige Richtung. Ein Marktrückgang in 2020 von größer 20 Prozent ist möglich; wo die Reise für dieses Jahr tatsächlich enden wird, ist aktuell ungewiss. Wir sprechen mit Kunden viel über neue Projekte. In den Köpfen der Kunden sind einige Ideen, was sie automatisieren müssen und wollen – auch aus den Erfahrungen der Corona-Situation heraus. Projekte und Ideen sind also da: Jetzt muss nur noch der Bestellknopf gedrückt werden.

Was hat FANUC aus der Corona Krise gelernt?

Winkelmann: In Bezug auf die eigene Produktion sehen wir uns bestätigt, richtig aufgestellt zu sein. Wir hatten in Japan ja schon immer eine sehr durchautomatisierte Produktion, sodass wir keine Liefereinschränkungen hatten und haben. Aber die Nutzung von digitalen Werkzeugen wie Videokonferenzen hat zugenommen. Diese Tools haben wir sowieso schon immer genutzt, setzen sie aber nun auch verstärkt für Training und Kundenschulungen, aber auch bei Kundenkontakten ein. Dennoch bleibt ein Wermutstropfen: Der zwischenmenschliche Faktor hat einen sehr hohen Stellenwert und der bleibt virtuell einfach auf der Strecke. Daher fehlen uns Messen wie die automatica, nicht nur um Produkte und Neuheiten zu präsentieren, sondern auch fürs Networking: Denn nachhaltig geht das nur Face to Face.

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