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Dr.-Ing. Masahiko Mori zur gemeinsamen Verzahnungskampagne mit HORN
Kaum ein anderes Maschinenelement vereint in seiner Herstellung so viele technische Disziplinen wie das Zahnrad. Das Zusammenspiel aus Maschinenbau, Steuerungs- und Antriebstechnik wirkt hier ebenso ein wie die Fertigungstechnik und Präzisionswerkzeuge, inklusive Schneidstoffentwicklung.
Mit der 5-Achs-Fähigkeit unserer Universalmaschinen, speziell durch die Integration der Technologien von Drehen, Fräsen und selbst Schleifen, haben wir das Verzahnen aus der Nische der Spezialisten geholt. Das ermöglicht all unseren Kunden eine weitere lukrative Fertigungsoption, idealerweise auf automatisierten Maschinen. Dabei sind sowohl das Verzahnen als auch die Automation oftmals nachrüstbar.
Gegenüber spezialisierten Verzahnungsprozessen bietet die Universalbearbeitung den konstruktiven Freiheitsgrad, unzählige Verzahnungsarten in einer Aufspannung und auf einer Maschine herstellen zu können. Das spart Investitionskosten, reduziert innerbetriebliche Transporte und verkürzt letztlich Durchlaufzeiten sowie Lieferfristen.
Der Einsatz von aufgabenorientierten Universalwerkzeugen
schafft unseren Kunden einen uneingeschränkten Freiraum hinsichtlich der Verzahnungsarten und Modulbereiche. Zahn- und Zahnfußform sowie Verzahnungsgröße können innerhalb der Prozessgrenzen von unseren gemeinsamen Kunden frei gewählt werden.