WALDRICH COBURG bildet Facharbeiter der Zukunft aus: Alle Auszubildenden haben in ihren IHK-Prüfungen gute Ergebnisse erzielt. Felix Stahl erreichte dabei 97 von 100%.
Dreieinhalb Jahre – Das ist die Lehrzeit für die meisten ausgelernten Azubis, die im Rahmen einer innerbetrieblichen Freisprechung bei WALDRICH COBURG geehrt wurden. In dieser Zeit lernt man von der Pike auf wie die besten Werkzeugmaschinen der Welt in Coburg entstehen. Bohren, Feilen und Fräsen zahlen sich am Ende aus:
Die Prüfungsbesten sind Felix Stahl (Zerspanungsmechaniker) mit der Note 1,1, Lukas Koch (Zerspanungsmechaniker) mit der Note 1,2 und Robert Pfeiffer (Industriemechaniker) mit der Abschlussnote 1,4. Als Technische Produktdesignerin überzeugte Katharina Lulei mit der Note 1,5.
Sebastian Denninger legte in seinem Dualen Studium die Facharbeiterprüfung zum Elektroniker mit der Note 1,1 ab.
Geschäftsführer Hubert Becker hob das Engagement von WALDRICH COBURG in der Ausbildung hervor. „Andere hören auf, wir bilden aus und setzen auf unsere Facharbeiter der Zukunft.“
Durch die fundierte innerbetriebliche Ausbildung bei WALDRICH COBURG hat nun jeder der Absolventen einen wertvollen Grundstein für seine berufliche Karriere gelegt und die stetige Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten in den Händen.
Robert Pfeiffer sagte über die Abschlussarbeit: „Es war ein hartes Stück Arbeit.“ Die Azubis bedankten sich mit Präsenten bei ihren Ausbildern für die wertvolle Ausbildungszeit.
Ausbildungsleiter Klaus Damaschke lobte den Einsatz der Auszubildenden: „Die Jungs haben sich echt reingehangen.“ Anerkennung für die Leistung gab es auch von Betriebsrat Detlef Fuhrmann.
Nach der Freisprechung wurden die Auszubildenden in den Kräutergarten eingeladen. Alle Auszubildenden haben übrigens einen Anstellungsvertrag erhalten.
