Bei modernen Fertigungszellen werden häufig mehrere Bearbeitungsmethoden miteinander kombiniert. Der Vorteil liegt auf der Hand: So können komplexe Abläufe mit einem einzigen Anstoss wirtschaftlich und prozesssicher hergestellt werden. Im Gegenzug steigen die Anforderungen an die Automation, was aber nicht heisst, dass auf eine komplexe Lösung ausgewichen werden muss. Bestes Beispiel dafür ist der EROWA Robot Compact 80.
Schnittstelle zu den Maschinen und Prozessleitsystem
In der digitalen Smart Factory führt der Roboter eine zentrale Rolle aus. Da ist es wichtig, dass die Schnittstellen technologieübergreifend zwischen Werkzeugmaschinen, ERP- und Prozessleitsystemen funktionieren. So können beispielsweise selbst Fräs-, Erodier- und Messmaschinen gemischt in die Prozesskette eingebunden werden. Wie das anhand eines Beispiels geht, zeigt die Firma OMATECH in Bulgarien:
Haben wir sie neugierig gemacht?