MES unterstützt Industrie 4.0
17Jun. 2013

MarketingMPDV Mikrolab GmbH am 17. Juni 2013 um 09:03 Uhr

Industrie 4.0 ist zu einem viel beachteten Schlagwort in der produzierenden Industrie geworden. Der Begriff entwickelt sich zu einem Synonym für eine neue Produktionswelt und wird an verschiedenen Stellen auch schon als 4. Industrielle Revolution gehandelt. Vielleicht ist das etwas weit gegriffen, aber dennoch scheint mit dem Begriff „Industrie 4.0“ eine veränderte Denkweise zum Thema Produktion Einzug zu halten. Nicht mehr nur Produktionsverfahren gelten als Garanten einer wettbewerbsfähigen Zukunft, sondern auch die Produktionsorganisation ist in den Fokus des Interesses gerückt.
Dies ist natürlich eine Steilvorlage für unser Thema MES, das sich ja als wichtiges Hilfsmittel für eine zukunftsfähige Produktionsorganisation versteht. Interoperabilität und Mobilität sind wichtige Begriffe in der Industrie 4.0-Kampagne. Elemente, die MES – das richtig verstandene MES – seit Jahren für die Produktionswelt propagiert. Hier werden über den heutigen MES-Begriff hinaus weitere Features in produktionsnahen Systemen erwartet. Wir sehen jedoch mit unserem System HYDRA vieles von diesen Elementen bereits realisiert. Als konsequente Fortentwicklung dieser Strategie wird MPDV ein Konzept MES4.0 vorstellen, das einerseits auf bestehende Definitionen in der MES-Industrie aufbaut und andererseits den Anforderungen der zukünftigen Produktionen zusammen mit Industrie 4.0 Rechnung trägt.
MES 4.0 wird damit als Strategiepapier für die Gestaltung von MES-Systemen der nächsten Generationen zu verstehen sein. Davon abgleitet ist, wie erwähnt, Mobilität ein großes Thema. Mobilität auch innerhalb von Produktionsstandorten, die es den Betreibern ermöglicht, wichtige zutreffend aufbereitete Informationen an jedem Ort des Geschehens erhalten zu können. Hier werden wir zur Hannover Messe 2013 neue Produkte vorstellen, die sich dieser wichtigen Aufgabe widmen. Und last – but not least – wird mit UMCM (Universal Machine Connectivity for MES) eine Initiative gestartet, die es erlauben soll, die Komplexität und die Kosten von Maschinenankopplungen in Projekten deutlich zu reduzieren. Auch dies ist eine Anforderung, die auf dem Weg zu Industrie 4.0 zu lösen sein wird und mit deren Hilfe man die Produktionswelt online und unkompliziert an überlagerte MES-Systeme ankoppeln kann.
Unter diesen Gesichtspunkten erweist sich MES nicht nur als notwendiges Tool für die permanente Prozessverbesserung, sondern auch als ein Meilenstein auf dem Weg zu Industrie 4.0.
Prof. Dr. Jürgen Kletti
Geschäftsführer
Dies ist natürlich eine Steilvorlage für unser Thema MES, das sich ja als wichtiges Hilfsmittel für eine zukunftsfähige Produktionsorganisation versteht. Interoperabilität und Mobilität sind wichtige Begriffe in der Industrie 4.0-Kampagne. Elemente, die MES – das richtig verstandene MES – seit Jahren für die Produktionswelt propagiert. Hier werden über den heutigen MES-Begriff hinaus weitere Features in produktionsnahen Systemen erwartet. Wir sehen jedoch mit unserem System HYDRA vieles von diesen Elementen bereits realisiert. Als konsequente Fortentwicklung dieser Strategie wird MPDV ein Konzept MES4.0 vorstellen, das einerseits auf bestehende Definitionen in der MES-Industrie aufbaut und andererseits den Anforderungen der zukünftigen Produktionen zusammen mit Industrie 4.0 Rechnung trägt.
MES 4.0 wird damit als Strategiepapier für die Gestaltung von MES-Systemen der nächsten Generationen zu verstehen sein. Davon abgleitet ist, wie erwähnt, Mobilität ein großes Thema. Mobilität auch innerhalb von Produktionsstandorten, die es den Betreibern ermöglicht, wichtige zutreffend aufbereitete Informationen an jedem Ort des Geschehens erhalten zu können. Hier werden wir zur Hannover Messe 2013 neue Produkte vorstellen, die sich dieser wichtigen Aufgabe widmen. Und last – but not least – wird mit UMCM (Universal Machine Connectivity for MES) eine Initiative gestartet, die es erlauben soll, die Komplexität und die Kosten von Maschinenankopplungen in Projekten deutlich zu reduzieren. Auch dies ist eine Anforderung, die auf dem Weg zu Industrie 4.0 zu lösen sein wird und mit deren Hilfe man die Produktionswelt online und unkompliziert an überlagerte MES-Systeme ankoppeln kann.
Unter diesen Gesichtspunkten erweist sich MES nicht nur als notwendiges Tool für die permanente Prozessverbesserung, sondern auch als ein Meilenstein auf dem Weg zu Industrie 4.0.
Prof. Dr. Jürgen Kletti
Geschäftsführer