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SPANNENDE TECHNIK

Stillstand? Von wegen, bei Hainbuch Shanghai bewegt sich was!

März 2014
04
Autor: Tobias Reiff
Firma: HAINBUCH GMBH SPANNENDE TECHNIK
Stillstand? Von wegen, bei Hainbuch Shanghai bewegt sich was! Umzug ins neue Gebäude, ein neuer Präsident und neue Mitarbeiter

Büros, die mittlerweile ziemlich beengt sind und zu wenig Manpower für eine gute Betreuung der Kunden vor Ort, das ist passé. Bei der Tochterfirma »Hainbuch Shanghai« des Spannmittelherstellers aus Marbach hat sich ganz schön was getan. Vorletzte Woche wurden die neuen Räume im Minhang District in Shanghai bezogen. Größer, moderner und eine zentrale Lage – so sehen die neuen Büros aus. In den neuen Räumlichkeiten können endlich Besucher empfangen werden und für Schulungen ist ebenfalls noch Platz. Auch die Anbindung ist besser, direkt am Flughafen Hongqiao. Der asiatische Markt gewinnt für den Marbacher Spannmittelhersteller zunehmend an Bedeutung. Deshalb hat die Tochter seit dem 01. Januar diesen Jahres einen neuen Geschäftsführer, Herr Allan Ai. Zusätzlich wurden noch mehrere Mitarbeiter für den Außendienst und Service eingestellt. Diese sollen künftig nicht nur für mehr Kundennähe sorgen, die Marbacher wollen mit dem neuen Team ein aktiveres und schnelleres Verkaufen im asiatischen Raum realisieren.

Viel vor in Zukunft
Mit Allan Ai als neuem Präsidenten hat sich Hainbuch Shanghai einen erfahrenen Profi an Bord geholt. Der Chinese blickt auf 19 Jahre in der Werkzeugmaschinen-Industrie zurück, genau genommen war er leitend im Verkauf bei einem der größten Werkzeughersteller tätig. Ihn zeichnen langjährige Erfahrung und Praxisbezug in der Branche aus. Für Hainbuch sieht er in China noch großes Entwicklungspotenzial und das möchte er ausschöpfen. Die Produkte sind einfach Klasse, so Ai, und die gilt es noch stärker zu promoten, allen voran das Baukasten-System mit seinen vielen Möglichkeiten. Was wiederum den Bekanntheitsgrad von Hainbuch in China pushen dürfte. Herr Ai und seine neuen Kollegen in Deutschland haben sich bereits beschnuppert, für eineinhalb Wochen war er zu Gast bei den Schwaben in Marbach. Ai´s Ziele sind hochgesteckt, aber er bringt beste Voraussetzungen mit, diese zu erreichen.

Aller guten Dinge sind drei
Was neben den neuen Räumlichkeiten und dem neuen Geschäftsführer noch fehlt? Ganz klar, ein professionelles Warenwirtschaftssystem. Um Anfragen und Bestellungen der Kunden auch schnell bearbeiten zu können, wurde ein neues Programm implementiert, das für Transparenz und klare Prozesse sorgt. Hainbuch ist sich sicher, der chinesische Markt wird in den nächsten Jahren enorm wachsen und investiert deshalb kräftig in seine Tochterfirma – beziehungsweise in die Zukunft.
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