DMG MORI,  Stand A21 / Halle 2
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Span um Span

MarketingDMG MORI Global Marketing GmbH am 9. Dezember 2021 um 15:00 Uhr

Zerspanung ist ein Oberbegriff für subtraktive Fertigungsverfahren. Das heißt, Material wird meist durch Drehen, Fräsen, Bohren oder Schleifen von einem Rohteil abgenommen, dass eine geometrische Form entsteht. Schon die Urgeschichte zeugt von ersten Beispielen für die Zerspanung. Mit Steinwerkzeugen wie dem Faustkeil konnten damalige Menschen schaben oder bohren. Mit den ersten Metallwerkzeugen folgten in der Antike vor allem bei der der Bearbeitung von Holz Feilen, Hobeln und Drehen. Mit der Industrialisierung haben zerspanende Fertigungsverfahren dann eine zentrale Rolle in den Produktionsbetrieben eingenommen. Seit dieser Zeit überwand die Zerspanung immer neue Grenzen des Möglichen. Heute bilden CNC-Werkzeugmaschinen das Rückgrat eines zunehmend digitalisierten Produktionsumfelds. Die wirkliche Leistungsfähigkeit dieses Umfelds ist noch immer nicht erreicht.

Trend zu komplexeren Bauteilen
Gab es früher für jedes spanende Verfahren eigene Werkzeugmaschinen, verschmelzen die Technologien heute immer mehr. Insbesondere die Dreh-Fräsmaschinen oder Fräs-Dreh-Bearbeitungszentren erlauben eine hochproduktive Komplettbearbeitung von Bauteilen. Hochgeschwindigkeitsfräsen steigert die Oberflächenqualität der Bauteile, während die Ultraschalltechnologie auch schwer zerspanbare Materialien wie Glas, Keramik und Hartmetalle effizient bearbeitet. Das Schleifen lässt sich heutzutage ebenfalls mühelos integrieren. Gleiches gilt für nicht spanende Technologien wie das Laserabtragen. Die Fülle an Bearbeitungsverfahren und die Vielseitigkeit der Maschinen haben dazu geführt, dass sich Werkstücke ebenso verändern wie die Fertigungstechnologie. Der Trend geht zu einer Reduzierung der Bauteile für ein Produkt, was mit einer höheren Komplexität einhergeht.

Derzeit stehen immer öfter additive Verfahren im Fokus – zunächst im Prototypenbau in Form von 3D-gedruckten Kunststoffen, längst aber auch im industriellen Maßstab. Der metallische 3D-Druck wird die spanende Fertigung wohl nie ersetzen, aber Werkzeugmaschinenhersteller haben erkannt, dass das Verfahren eine ernstzunehmende Ergänzung in modernen Wertschöpfungsketten darstellt. Die additive Fertigung öffnet somit Türen in eine neue Ära der Zerspanung.

Als ganzheitlicher Lösungsanbieter im Werkzeugmaschinenbau bietet DMG MORI ein leistungsfähiges Portfolio aus zerspanenden Werkzeugmaschinen und additiven Fertigungslösungen.

Das Beste aus zwei Welten vereint

Mit über 50 Maschinenbaureihen, passenden Automationslösungen und einem umfangreichen Angebot digitaler Produkte, agiert DMG MORI als Wegbereiter und begleitet Kunden in die zukunftssichere Fertigung.

Als ganzheitlicher Lösungsanbieter im Werkzeugmaschinenbau bietet DMG MORI ein leistungsfähiges Portfolio aus zerspanenden Werkzeugmaschinen und additiven Fertigungslösungen – sowohl im Pulverbett auf den Maschinen der LASERTEC SLM Baureihe als auch mittels Pulverdüse auf den LASERTEC DED Modellen. Die LASERTEC DED hybrid Baureihe geht noch einen Schritt weiter: Für noch mehr konstruktiven Spielraum vereint sie die additive Fertigung und das 5-achsige Simultanfräsen in einem Arbeitsraum

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