Das innovative HSC/HPC-Fräsen von Condacam3.1 ermöglicht das Setzen von Eintauchpunkten. So kann das Werkzeug in vorgebohrten Positionen bis auf die Bearbeitungstiefe gebracht werden, ohne das dass Werkzeug kritischen Eintauchbelastungen ausgesetzt ist. Weiterhin ist so auch der Einsatz von Werkzeugen möglich, welche nicht über Mitte schneiden können.
Die weitere Besonderheit der HPC/HSC-Strategien (auch Adaptiv-Fräsen genannt) gegenüber herkömmlichen Strategien liegt darin, dass die Werkzeugbelastung über den gesamten Fräsprozess konstant gehalten wird. Dadurch lassen sich Vollhartmetallwerkzeuge prozesssicher einsetzen und es können Vorschübe mit höherer Geschwindigkeit verwendet werden. Auch die Werkzeugstandzeiten verlängern sich erheblich, wodurch länger andauernde Fräsprozesse mit einem Werkzeug realisiert werden können. Des weiteren können größere Tiefen-Zustellungen in der Z-Achse realisiert werden. Die größere Tiefen-Zustellung führt zu einer gleichmäßigen Schneidenabnutzung über die gesamte Schneidenlänge des Werkzeuges, wodurch insgesamt ein größerer Materialabtrag erreicht werden kann.
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