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"Benutzerfreundlichkeit ist ein absoluter Schlüssel zum Erfolg unserer Messmaschinen."

MarketingIndustryArena GmbH am 10. Juni 2025 um 10:00 Uhr
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Interview mit Uwe Keller, Bereichsleiter Marketing der Dr. Heinrich Schneider Messtechnik GmbH, einem der bedeutendsten Anbietern von optischen und 3D-Multisensor-Koordinatenmessmaschinen.


IndustryArena: Herr Keller, von Brillengläsern zur Hightech-Messtechnik – Die Dr. Heinrich Schneider Messtechnik GmbH hat bereits eine beeindruckende Reise hinter sich. Können Sie sagen, wie sich die Markenidentität von Schneider über die Jahrzehnte hinweg gewandelt hat?

Uwe Keller:  Tatsächlich ist die Entwicklung unserer Markenidentität ein Spiegelbild unserer Innovationskraft und Wandlungsfähigkeit. Ursprünglich in der Brillenoptik beheimatet, lag unser Fokus viele Jahre auf der präzisen Herstellung von optischen Linsen und Brillengläsern – ein Bereich, in dem Genauigkeit und Zuverlässigkeit oberste Priorität haben. Diese Werte begleiten uns bis heute.

Im Laufe der Jahrzehnte hat sich Schneider Messtechnik zu einem hochspezialisierten Anbieter für industrielle Messlösungen entwickelt. Unsere Markenidentität hat sich dabei klar weiterentwickelt – von einem klassischen Maschinenhersteller für optische Messtechnik, hin zu einem Partner für ganzheitliche, intuitive Lösungen in der optischen und Multisensor-Fertigungsmesstechnik. Begriffe wie Innovation, Automatisierung, Digitalisierung und Benutzerfreundlichkeit prägen heute unser Selbstverständnis. Gleichzeitig sind wir unseren Wurzeln treu geblieben: Präzision und Qualität stehen bei uns nach wie vor an erster Stelle.


Benutzerfreundlichkeit als Innovationstreiber: Wie wichtig ist eine intuitive Bedienung bei technisch hochspezialisierten Messsystemen – und wie setzen Sie das konkret bei Ihren Produkten um?

Benutzerfreundlichkeit ist für uns ein absoluter Schlüssel zur Erfolgsgeschichte unserer Messmaschinen. Hierbei ist es auch notwendig, sich dem stetigen Wandel bei unseren Kunden anzupassen. Die Qualitätssicherung drängt zunehmend in die Fertigung und es liegt an uns, dem Kunden hierfür ein gutes Setting zur Verfügung zu stellen. Genau an der Stelle muss die Bedienung einfach und intuitiv sein, denn das Bedienpersonal hat an dieser Stelle einen anderen Fokus. Unser Ziel ist es, dass auch Anwender ohne tiefgehende technische Vorkenntnisse mit unseren Systemen effizient arbeiten können, ohne dabei auf Präzision oder Funktionalität verzichten zu müssen.

Bei der Entwicklung unserer Produkte legen wir großen Wert darauf, die Benutzeroberflächen so zu gestalten, dass alle relevanten Funktionen schnell und intuitiv zugänglich sind. Dazu gehören vor allem auch ein situationsabhängiges Design der Bedienoberfläche. Auch die Schulung und der Support spielen eine wichtige Rolle – wir möchten sicherstellen, dass unsere Kunden das volle Potenzial unserer Systeme ausschöpfen können.


Berührungslose Fertigungsmesstechnik gilt als Schlüsseltechnologie. In welchen Branchen sehen Sie aktuell das größte Wachstumspotenzial für Ihre Lösungen?

Die berührungslose Fertigungsmesstechnik hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen, da sie eine präzise, schnelle und zerstörungsfreie Qualitätssicherung ermöglicht. Besonders in Branchen, in denen höchste Präzision und Effizienz gefordert sind, sehen wir ein großes Wachstumspotenzial für unsere Lösungen.

Aktuell liegt unser Fokus auf Industrien wie der Luft- und Raumfahrt, der Automobilindustrie sowie der Medizintechnik. In der Luft- und Raumfahrt konnten wir mit einer spektakulären Neuentwicklung in der Wellenmesstechnik unsere gute Marktpräsenz deutlich ausbauen. Hierbei konnten wir äußerst komplexe Messaufgaben mit einer Zeitersparnis von bis zu 80% gegenüber einer Koordinatenmessmaschine realisieren. Das sind Investitionen, die sich rechnen.

Ein weiteres großes Wachstumspotenzial sehen wir in der Medizintechnik, insbesondere bei der Fertigung von unterschiedlichsten Implantaten und chirurgischen Instrumenten. Die Anforderungen an Präzision und Qualität sind in dieser Branche besonders hoch, und unsere Messsysteme bieten eine effiziente Möglichkeit, auch komplexe Geometrien mit höchster Genauigkeit, schnell und effizient zu prüfen.

Nicht zuletzt bieten auch der Bereich der Automobilbranche nach wie vor Wachstumspotential. Im Fokus steht hierbei die Elektromobilität. Der Trend zu immer leichteren Bauteilen hält an, denn am Ende senkt das den Verbrauch, und ist ein wesentlicher Treiber für den Einsatz unserer Messmaschinen. Diese Branche verlangt nach Lösungen, die höchste Präzision bei der Fertigung und der Qualitätssicherung bieten – und genau dafür haben wir passgenaue Maschinenkonzepte im Programm.


Schneider steht seit fast 80 Jahren für Präzision und Erfahrung. Wie gelingt Ihnen der Spagat zwischen technologischer Innovation und traditionsbewusster Unternehmensführung?

Der Erfolg von Schneider Messtechnik beruht auf einem starken Fundament aus fast 80 Jahren Erfahrung in der Präzisionsmesstechnik. Diese Tradition ist für uns von unschätzbarem Wert, da sie uns lehrt, was wirklich zählt: höchste Qualität, Präzision und Zuverlässigkeit. Gleichzeitig verstehen wir uns als innovatives Unternehmen, das sich ständig weiterentwickelt, um mit den neuesten technologischen Entwicklungen Schritt zu halten und neue Marktanforderungen zu erfüllen.

Der Spagat zwischen technologischer Innovation und traditionsbewusster Unternehmensführung gelingt uns durch eine Balance aus Erfahrung und Zukunftsorientierung. Einerseits schöpfen wir aus dem reichen Erfahrungsschatz, den wir über Jahrzehnte aufgebaut haben, und bleiben dabei unseren Werten wie Genauigkeit, Verlässlichkeit und Kundennähe treu. Andererseits fördern wir kontinuierlich den Austausch zwischen traditionellem Wissen und modernen Technologien. Unsere Mitarbeiter sind die Grundlage dieser Entwicklung – durch gezielte Weiterbildung und ein Umfeld, das kreatives Denken und technologische Weiterentwicklung fördert, gelingt es uns, Innovationen umzusetzen, ohne die Wurzeln unseres Unternehmens aus den Augen zu verlieren.

Ihre Produkte versprechen erhebliche Effizienzgewinne direkt in der Fertigung. Können Sie uns ein konkretes Praxisbeispiel nennen, wie Ihre Kunden davon im Alltag profitieren?

Ein hervorragendes Beispiel, wie unsere Produkte direkt zur Effizienzsteigerung in der Fertigung beitragen, ist die Anwendung unserer 3D-Multisensor Wellenmessmaschinen in der Luftfahrtindustrie. Ein Kunde, der sich auf die Produktion von hocheffizienten Turbinen spezialisiert hat, konnte durch den Einsatz unserer Systeme eine signifikante Reduktion der Messzeit mit gleichzeitiger Erhöhung der Messgenauigkeit erreichen. Wir sprechen hier von 80 PROZENT.

Hierbei muss man auch wissen, dass 100% der Bauteile gemessen werden müssen. Vor dem Einsatz unserer Messtechnik musste der Kunde für jede Bauteilprüfung mehrere Schritte durchführen, was zu langen Zykluszeiten und einem hohen Materialaufwand führte. Mit unserer neuen Wellenmessmaschine konnte er die Messung in einem einzigen, automatisierten Schritt durchführen, wodurch sich die Durchlaufzeiten um mehr als 80 % verkürzten. Gleichzeitig konnten Fehlerquellen, die durch manuelle Messungen entstanden, drastisch reduziert werden, was die Qualität und Genauigkeit der produzierten Teile erheblich verbesserte. 

Durch die verbesserte Effizienz konnten nicht nur Stillstandszeiten reduziert werden, sondern auch die Kapazität der Fertigungslinien im gleichen Maße gesteigert werden – zwei Faktoren, die in der heutigen Industrie unverzichtbar sind.


Ihre eigene Messsoftware SAPHIR ist integraler Bestandteil Ihrer Geräte. Welche strategische Bedeutung hat die Inhouse-Softwareentwicklung für Ihre Marktposition?

Vor Jahren haben wir die Messsoftware als zentralen Schlüssel für den Erfolg unserer Messmaschinen im Markt fest in unsere Marktstrategie integriert. Die Inhouse-Entwicklung unserer Messsoftware SAPHIR spielt eine zentrale Rolle und ermöglicht uns, maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die perfekt auf die Bedürfnisse unserer Kunden und die spezifischen Anforderungen ihrer Fertigungsprozesse abgestimmt sind. Dies verschafft uns einen entscheidenden Vorteil, da wir schnell und flexibel auf Veränderungen im Markt oder bei den Kundenanforderungen reagieren können.

Ein großer strategischer Vorteil von SAPHIR ist, dass die Software eng mit unseren Messmaschinen verknüpft und integriert ist. Dadurch können wir nicht nur eine optimale Benutzererfahrung bieten, sondern auch sicherstellen, dass die Software und die Hardware nahtlos zusammenarbeiten. Diese enge Verzahnung macht unsere Systeme besonders effizient und reduziert mögliche Fehlerquellen, die bei der Verwendung von Drittanbietersoftware auftreten könnten.

Zudem ist ein entscheidender Vorteil für unsere Kunden, dass wir alle Messmaschinen mit der gleichen Messsoftware betreiben können. Dadurch können unsere Kunden einen nachhaltigen Wissenspool aufbauen und sie in allen Bereichen effizient einsetzen.


Schneider Messtechnik ist ein mittelständisches Unternehmen mit jahrzehntelanger Geschichte. Welche Werte prägen Ihre Unternehmenskultur – und wie erleben Mitarbeitende diese im Arbeitsalltag?

Als mittelständisches Unternehmen mit fast 80 Jahren Geschichte ist unsere Unternehmenskultur stark von traditionellen Werten geprägt, die wir kontinuierlich in den Arbeitsalltag integrieren. Werte wie Präzision, Qualität, Zuverlässigkeit und Kundennähe stehen bei uns an oberster Stelle und spiegeln sich sowohl in unseren Produkten als auch in der Art und Weise wider, wie wir miteinander arbeiten und umgehen.

Ein zentraler Wert, der unsere Unternehmenskultur prägt, ist der respektvolle Umgang miteinander. Wir fördern eine offene Kommunikation und ein Arbeitsumfeld, in dem jeder Mitarbeiter seine Ideen einbringen kann. Dies führt zu einem starken Teamgeist und einer hohen Identifikation mit dem Unternehmen. Unsere Mitarbeitenden erleben diese Werte täglich durch die enge Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams und den direkten Austausch mit den Führungskräften.

Zudem legen wir großen Wert auf kontinuierliche Weiterbildung und Entwicklung. Wir glauben, dass nur durch die Förderung des individuellen Potenzials jedes Mitarbeiters auch das Unternehmen als Ganzes erfolgreich bleibt. Daher bieten wir regelmäßig Schulungen und Entwicklungsmöglichkeiten an, damit unsere Mitarbeiter ihre Fähigkeiten ausbauen und sich mit den neuesten Technologien und Trends vertraut machen können.

Ein weiterer wichtiger Wert für uns ist die Innovationsbereitschaft. Auch wenn wir auf eine lange Tradition zurückblicken, sind wir stets bestrebt, neue Ideen und Technologien zu integrieren, um mit den Anforderungen der Branche Schritt zu halten. Unsere Mitarbeitenden sind ein wesentlicher Teil dieses Innovationsprozesses, und wir ermutigen sie, kreativ zu denken und neue Lösungen zu entwickeln.


Spielt das Thema Nachhaltigkeit in der Messtechnik bei Ihnen eine besondere Rolle – sowohl bei der Produktentwicklung als auch beim Betrieb Ihrer Geräte?

Nachhaltigkeit spielt bei uns eine zunehmend wichtige Rolle – sowohl bei der Entwicklung als auch im Betrieb unserer Messsysteme. Unsere Geräte sind energieeffizient, langlebig und auf minimale Ressourcenbelastung ausgelegt. Durch berührungslose Messtechnik reduzieren wir zusätzlich Materialverschleiß und Ausschuss.

Ein aktuelles Beispiel ist der neue Photovoltaik-Park an unserem Standort in Bad Kreuznach. Gruppenübergreifend ermöglicht er uns, in Kombination mit intelligenter Wärmerückgewinnung bei den Spritzgussmaschinen der Allit AG, einen autarken Betrieb und damit aktiv unseren CO₂-Fußabdruck nachhaltig zu senken. Auch intern setzen wir auf digitale Prozesse, um Papier- und Reiseaufwand zu reduzieren.

Nachhaltigkeit ist für uns kein Trend, sondern ein fester Bestandteil unserer Unternehmensstrategie.


Blick nach vorn: Digitalisierung, KI, Automatisierung – vieles ist im Umbruch. Was denken Sie, welche Trends oder Technologien könnten die Messtechnikbranche in den kommenden zehn Jahren grundlegend verändern?

Die Messtechnik steht vor einem spannenden Wandel. In den nächsten zehn Jahren werden vor allem drei Themen die Branche prägen: Künstliche Intelligenz, Automatisierung und vernetzte Systeme im Sinne von Industrie 4.0.

KI wird dabei helfen, Messergebnisse noch schneller auszuwerten, Abweichungen automatisch zu erkennen und sogar Handlungsempfehlungen in Echtzeit zu geben. Die klassische Messmaschine entwickelt sich so zunehmend zu einem intelligenten Assistenzsystem in der Fertigung.

Zudem wird die vollständige Integration in digitale Produktionsketten immer wichtiger – Stichwort „Closed Loop Manufacturing“. Messdaten werden dabei direkt in den Fertigungsprozess zurückgespielt, um automatisierte Korrekturen zu ermöglichen.

Wir bei Schneider sehen uns gut aufgestellt, um diese Entwicklungen aktiv mitzugestalten – mit einem klaren Fokus auf Software, Schnittstellen und anwenderfreundliche Lösungen.


Zum Abschluss noch die Frage, wenn Sie Schneider Messtechnik in einem Satz beschreiben müssten – was unterscheidet Sie fundamental vom Wettbewerb?

Schneider Messtechnik vereint Hightech-Maschinenbau mit höchster Präzision und innovativer Softwarekompetenz – und bietet maßgeschneiderte optische und Multisensor Messmaschinen, die so intuitiv wie zukunftssicher sind; kurz gesagt – SIMPLY PRECISE.

 

Herr Keller, haben Sie vielen Dank für das spannende Gespräch.


Für weitere Informationen über Schneider Messtechnik klicken Sie hier.

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