Für Siemens zählt die additive Fertigung zu den Kerntechnologien. Einerseits unterstützt das Unternehmen Nutzer dieser Technologie, um die Produktivität zu steigern und ein industrielles Additive-Manufacturing-Niveau zu erreichen. Andererseits ist es selbst Nutzer. Beispielsweise werden Ersatzteile für Züge gedruckt. Bei Siemens Energy entstehen im 3D-Druck Ersatzteile für Gasturbinen bis hin zu Komponenten für neue Turbinen. Dr. Karsten Heuser ist für die Additive-Manufacturing-Aktivitäten innerhalb von Siemens Digital Industries verantwortlich. Im Interview erläutert er die Ziele des Unternehmens.
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Foto: Siemens
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FollowerAdditive Fertigung als Kerntechnologie
03Jan. 2020

MarketingIndustryArena GmbH am 3. Januar 2020 um 09:00 Uhr