EMAG expandiert in China

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für die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie ist China nach wie vor der wichtigste Exportmarkt, wie die Zahlen aus dem Jahr 2012 belegen: die Ausfuhren sind im letzten Jahr um 13 Prozent gestiegen. Aufgrund des steigenden Wettbewerbs im Inland eröffnet die EMAG-Gruppe Ende 2013 einen neuen Produktionsstandort im Chinesischen Jintan, um dort Maschinen für den asiatischen Markt zu entwickeln.
Von dieser Strategie profitieren auch deutsche Standorte, da die neuen Maschinen in erster Linie von deutschen Ingenieuren und Technikern am Standort Salach entwickelt werden. Außerdem wird die Produktionsmenge von 870 Werkzeugmaschinen steigen und Zugewinn für alle Standorte tragen. Der herausragende Status im Bereich Produktionsmaschinen wird von EMAG beibehalten bzw. ausgebaut. Allerdings wird sich die Entwicklung hin zu vollautomatischen Maschinen wie der VLC- und VTC-Reihe verlagern. Für die Märkte China, Südkorea oder Indien werden aber zukünftig zusätzliche Lösungen benötigt. Doch wird EMAG durch das weltweite Netzwerk aus Entwicklung und Produktion sowie die passgenauen Lösungen für jeden Markt zukünftig optimal aufgestellt sein.
Richtungsweisend sind dabei die bereits vorhandenen Maschinen VL 2 und VT 2, die für die automatisierte Bearbeitung von Futter- und Wellenteilen konzipiert sind und dabei ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, ebenso wie handbeladene Drehmaschinen mit unten liegender Hauptspindel. Auch das Handling ist wesentlich: Die neuen Drehzentren von EMAG sind sehr einfach zu bedienen und können flexibel entweder handbeladen oder automatisiert eingesetzt werden.
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