Induktionshärten in der Zahnradproduktion

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit dem Krisenjahr 2009 sind die Produktionszahlen der Automobilhersteller deutlich gestiegen. Wurden 2009 gerade einmal 61,7 Mio. Fahrzeuge produziert, stieg die Zahl in 2013 auf 87,2 Mio. Aufgrund der verbesserten Konjunkturdaten ist eine Fortsetzung dieses Trends auch für 2014 zu erwarten. Es ist daher wenig verwunderlich, dass korrelierend mit der wachsenden Nachfrage, die Forderung der Industrie nach effizienteren und schnelleren Produktionssystemen wächst. Vor allem bei der Produktion von Zahnrädern und Wellen, als zentrale Bauteile von Antrieb, Getriebe und Motor, sind kürzeste Taktzeiten gefordert und werden von den Fertigungsmaschinen der neuesten Generation auch erreicht. Doch wie lassen sich die Anforderungen im Härteprozess umsetzen? Die Antwort: Induktives Härten.
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