Innovate Manufacturing
Guter Abschluss der Übersee-Presskonferenzen-Tour
Buenos Aires
In Buenos Aires, dem traditionellen industriellen Ballungszentrum Argentiniens, konnten Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer VDW, und Dr. Wolfram von Fritsch, Vorstandsvorsitzender Deutsche Messe AG, den zahlreichen interessierten Journalisten überzeugend darlegen, warum die EMO Hannover die Weltleitmesse der Metallbearbeitung ist (Bild oben).
Dr. von Fritsch legte in seiner Präsentation den Schwerpunkt auf das Hannoveraner Messegelände und die umliegende Infrastruktur.
Alfredo Eilenberger, Molysil Argentina S.A., berichtete während der Pressekonferenz in Buenos Aires von seinen positiven Erlebnissen auf der EMO 2011 in Hannover.
Die EMO-Repräsentanten aus Deutschland erhielten vor Ort kompetente Unterstützung - Dr. Wolfram von Fritsch, Pedro Cascales (Präsident des Argentinischen Verbands für Werkzeugmaschinen und Produktionstechnik CARMAHE), Erika Enrietti (Leiterin der Messen und Ausstellungen Abteil der Deutsch-Argentinischen Industrie- und Handelskammer AHK), Dr. Wilfried Schäfer und Federico Thielemann (Stv. Hauptgeschäftsführer der AHK) vor dem Konferenzsaal im Hotel Four Seasons.
In Buenos Aires bot das edle Hotel Four Seasons einen angemessenen Rahmen für die EMO-Pressekonferenz.
São Paulo
Brasilien ist nicht nur der größte Stahlproduzent Lateinamerikas, sondern die sechstgrößte und eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt. In São Paulo, dem führenden Wirtschaftszentrum Brasiliens und größtem industriellen Ballungsgebiet Südamerikas, verfolgen Journalisten und Vertreter brasilianischer Unternehmen und Verbände gespannt die EMO-Präsentation.
Auch in São Paulo konnten die EMO-Repräsentanten auf fachkompetente Unterstützung bauen - Constantino Bäumle (l.), Hannover Fairs do Brasil, Pedro D'Alessio (2.v.r.), Imigrantes Exhibition Center Administration, und Decio Ribeiro dos Santos (l.), Direktor Imigrantes Exhibition Center Administration.
Mexiko-Stadt
Mexiko ist der zweitgrößte Stahlproduzent Lateinamerikas. Die Automobilindustrie ist in dem mittelamerikanischen Land mit rund einer Millionen Arbeitnehmern die größte Branche, Volkswagen, Ford, General Motors und Nissan haben bedeutende Produktionswerke in Mexiko.
In Mexiko-Stadt, dem industriellen Zentrum des Landes, standen den EMO-Repräsentanten Mirko Schilbach (l.), Pressereferent der Deutschen Botschaft in Mexiko, David Schmidt (2.v.l.), Wirtschaftsattache der Deutschen Botschaft, und Marco Antonio Ruiz (3.v.r.), Präsident des metall-mechanischen Sektors der mexikanischen Nationalkammer der Umformenden Industrie (Canacintra), zur Seite.
Im Anschluss an die Presskonferenz in Mexiko-Stadt beantwortete Dr. Wilfried Schäfer einer Journalistin weitergehende Fragen zur EMO Hannover und der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie.
Amerika, Asien und Afrika haben bereits einen Vorgeschmack auf die EMO Hannover im September bekommen. Ab April bereisen die EMO-Repräsentanten dann Europa - bis September ziehen sich die Kreise immer enger um Hannover.
Herzlichst Ihr EMO-Team