Noch sind einige Teilnehmerplätze auf dem Fachkongress Medizinelektronik verfügbar, der am 1. und 2. Februar 2017 in München stattfinden wird. Neben dem Networking  der Entscheider im Bereich Medizinelektronik stehen dort auch viele Fachvorträge auf dem Programm, wenn an zwei Tagen Experten  in insgesamt vier Sessions referieren.

Zusätzlich zu den drei Keynotes wird es spannende Vorträge geben. Mit „Security in der Wertschöpfungskette medizinischer Anwendungen“ beginnt Günther Fischer (Senior Consultant bei Wibu-Systems) den zweiten Kongresstag. Nach ihm beantwortet Victor Callegari (Direktor Business-Development bei Turck Duotec) die Frage „Autoklavierbare Elektroniken – ein Trend in der Medizintechnik?“, bevor Thomas Wunderlich (SPICE Principal Assessor bei Vector Consulting Services) und Markus Peter Manleitner (Software Quality Assurance Officer bei Qtec) den Themenblock „Zusammenarbeit über die Wertschöpfungskette“ mit dem Vortrag „Lieferantenbewertung nach Medical SPICE“ abschließen.

Im vierten Themenblock geht es um das Thema „Von der Forschung zum fertigen Produkt“. Auf die „Architekturen für funktionale Sicherheit in der Medizintechnik“ geht darin Norman Slottke (Systems Architect bei Siemens Healthcare) ein, bevor Dr. Günter Hahn (Leiter des Forschungsbereichs Elektrische Impedanztomographie an der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin Göttingen) über die „Die Elektrische Impedanztomographie (EIT) auf dem Weg in die klinische Anwendung“ referiert.

Weitere Informationen rund um den Kongress finden Sie unter www.medizin-elektronik-kongress.de.

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