Die wahren Werte - vollelektronisches Kontaktmanometer


Wir freuen uns sehr, dass in der letzen "Konstruktion & Entwicklung" ein Fachbeitrag über unser Manometer erschienen ist. Anbei ein Ausschnitt der Veröffentlichung.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen:
Der Markt ist riesig: Weltweit werden pro Jahr geschätzt etwa 30 Mio. Manometer verkauft. Ähnlich groß ist die Bandbreite: vom verbauten Manometer in Discounterprodukten für rund 4 Euro bis zur Highend-Ausführung für über 3.000 Euro. „Beide Segmente adressieren wir nicht mit unserem neuen, elektronischen Manometer PG“, grenzt Drucksensor- Experte Michael Schimanowski die Extreme aus. „Wir fokussieren vor allem die Prozesstechnik mit unseren gut 400 Euro teuren Membranlösungen. Genauso attraktiv sind unsere Varianten mit nichtfrontbündigem Prozessanschluss für den Industriebereich. Diese Modelle für die Factory Automation liegen bei gut 300 Euro und liefern für alle nicht hygienischen Applikationen außerordentlich präzise und bislang zwar bekannte, aber noch nicht dokumentierbare Druckwerte“, deutet Michael Schimanowski das Potenzial der Geräte an. Druckspitzen zeigen Leistungsfähigkeit Damit können je nach Einstellung sogar die Drucktrends der verschiedensten Medien in Rohren und Tanks abgelesen und dokumentiert werden. Ebenso können die Druckschwankungen visualisiert werden und sogar Druckspitzen dargestellt werden. „Speziell die Visualisierung der Druckspitzen verdeutlicht die Leistungsfähigkeit unserer Manometer: Die Ausschläge, die der Zeiger aufgrund der kurzen Impulse und seiner Massenträgheit nicht mitmacht, macht unser LEDBargraph problemlos mit – und hebt mit der Digitalisierung quasi die Grenzen der dynamischen Druckschwankungen einfach auf.“
Das Geheimnis der digitalen Präzision liegt nach Angaben von Michael Schimanowski im Aufbau des Manometers. Der LED-Bargraph zeigt neben den Druckschwankungen und Tendenzen die Schalt- und Rückschaltpunkte an. Die Zeigersteuerung wird über einen Schrittmotor realisiert, wie er sich millionenfach bereits in automobilen Tachometern bewährt. Im spannungslosen Zustand ist der Zeiger nicht sichtbar.
„Für unsere Kunden ist es in erster Linie wichtig, dass sie mit einem kurzen Blick den Druckzustand ihrer Anwendung erfassen können, das geht mit einem Zeiger am schnellsten“, sagt Michael Schimanowski. Denn statt einen Zahlenwert groß anzuzeigen, den der Anwender erst in „gut“, „grenzwertig“ oder „nicht in Ordnung“ interpretieren müsste, informiert eine Analoganzeige allein durch die Zeigerstellung über den Ist-Zustand.
Spannend? Der gesamte Artikel kann hier abgerufen werden:
http://www.ifm.com/ifmde/web/presse_3.htm