Merkel und Putin besuchen ifm auf der Hannover Messe.
08Apr. 2013

Marketingifm electronic gmbh am 8. April 2013 um 14:06 Uhr

Hannover/Essen, 08. April 2013 – Pünktlich um 9.00 Uhr Ortszeit öffnete die weltgrößte Industrieschau in Hannover heute für die nächsten fünf Tage Ihre Tore. Während des traditionellen Eröffnungsrundgangs besuchte die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel zusammen mit dem Russischen Präsidenten Vladimir Putin auch den Messestand von ifm electronic.
Beide Politiker informierten sich bei ifm über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Sensor- und Automatisierungstechnik. Aktuelle Unternehmenszahlen und Umsatzerwartungen sowie geplante Investitionen am Standort Deutschland interessierten Frau Dr. Merkel besonders. Der russische Staatspräsident informierte sich über das Engagement des Unternehmens im Wachstumsmarkt Russland.
Michael Marhofer, Vorsitzender der ifm-Geschäftsführung, bekannte sich im Gespräch mit der Kanzlerin klar zum Standort Deutschland:
„Für ein technisches Unternehmen mit schnellen Innovationszyklen gibt es kaum einen besseren Standort. Von hier aus können wir uns in alle Richtungen optimal entwickeln. Zum Beispiel auch in den russischen Markt, den wir seit 10 Jahren kontinuierlich aufbauen und der interessante Wachstumsperspektiven bietet“.
Der Besuch der beiden Politiker blieb an unserem Stand Skandalfrei. Zuvor kam es beim Verlassen des VW Messestands zu Protesten.
Beide Politiker informierten sich bei ifm über die neuesten Entwicklungen im Bereich der Sensor- und Automatisierungstechnik. Aktuelle Unternehmenszahlen und Umsatzerwartungen sowie geplante Investitionen am Standort Deutschland interessierten Frau Dr. Merkel besonders. Der russische Staatspräsident informierte sich über das Engagement des Unternehmens im Wachstumsmarkt Russland.
Michael Marhofer, Vorsitzender der ifm-Geschäftsführung, bekannte sich im Gespräch mit der Kanzlerin klar zum Standort Deutschland:
„Für ein technisches Unternehmen mit schnellen Innovationszyklen gibt es kaum einen besseren Standort. Von hier aus können wir uns in alle Richtungen optimal entwickeln. Zum Beispiel auch in den russischen Markt, den wir seit 10 Jahren kontinuierlich aufbauen und der interessante Wachstumsperspektiven bietet“.
Der Besuch der beiden Politiker blieb an unserem Stand Skandalfrei. Zuvor kam es beim Verlassen des VW Messestands zu Protesten.