ifm live dabei beim Brückenbau
31Aug. 2012

Marketingifm electronic gmbh am 31. August 2012 um 07:00 Uhr

Liebe Besucher der CNC-Arena,
heute berichten wir mal von der Hauptschlagader des Ruhrgebiets - der A40
heute berichten wir mal von der Hauptschlagader des Ruhrgebiets - der A40
330 Meter lang nach rund sechs Jahren Bauzeit – die Schnettkerbrücke ist endlich fertig und soll nun die nächsten 100 Jahre überdauern. Die Autobahnbrücke überspannt das Emschertal in Dortmund und ist Teil der bekanntesten Autobahn des Ruhrgebiets: der A40. Bei dem Bauprojekt „Schnettker neu“ wurde eine vierspurige Autobahnbrücke zu einer sechsspurigen Autobahnbrücke ausgebaut, über die laut Verkehrsplanern bis zu 100.000 Autos am Tag fahren werden.
„Schnettker neu“ ist ein Spross des globalisierten 21. Jahrhunderts: Rund 75 Prozent der 5.600 Tonnen Stahl, aus denen die Konstruktion besteht, wurden im sibirischen Kurgan hergestellt und haben damit schon eine Weltreise hinter sich.
Gemeinsam Brücken bauen
Hochgehievt wurde der rund 100 m lange und 4.250 kN starke rote Brückenbogen mit deutscher Hilfe. Aus statischen Gründen und aufgrund des laufenden Verkehrs wurde die Bogenkonstruktion im Liegen zusammengesetzt. Der ifm-Kunde SCHACHTBAU NORDHAUSEN GmbH (SBN) konstruierte und baute speziell für diesen Fall eine Hebevorrichtung, die den Koloss mit vereinten Kräften aus NRW und Thüringen aufstellte. Die Hebevorrichtung der SCHACHTBAU NORDHAUSEN GmbH (SBN) wimmelte nur so vor ifm-Sensoren. Ganze 32 Mal ist der induktive Sicherheitssensor GG712S hier vertreten. Die Sensoren sind an den Zylindern der Hebevorrichtung zur Stellungsabfrage eingesetzt: Zylinder sicher auf, Zylinder sicher zu. Die Hebevorrichtung, die der Schnettkerbrücke ihr Markenzeichen verlieh, wird nun auch bei anderen Brückenarbeiten eingesetzt.
„Schnettker neu“ ist ein Spross des globalisierten 21. Jahrhunderts: Rund 75 Prozent der 5.600 Tonnen Stahl, aus denen die Konstruktion besteht, wurden im sibirischen Kurgan hergestellt und haben damit schon eine Weltreise hinter sich.
Gemeinsam Brücken bauen
Hochgehievt wurde der rund 100 m lange und 4.250 kN starke rote Brückenbogen mit deutscher Hilfe. Aus statischen Gründen und aufgrund des laufenden Verkehrs wurde die Bogenkonstruktion im Liegen zusammengesetzt. Der ifm-Kunde SCHACHTBAU NORDHAUSEN GmbH (SBN) konstruierte und baute speziell für diesen Fall eine Hebevorrichtung, die den Koloss mit vereinten Kräften aus NRW und Thüringen aufstellte. Die Hebevorrichtung der SCHACHTBAU NORDHAUSEN GmbH (SBN) wimmelte nur so vor ifm-Sensoren. Ganze 32 Mal ist der induktive Sicherheitssensor GG712S hier vertreten. Die Sensoren sind an den Zylindern der Hebevorrichtung zur Stellungsabfrage eingesetzt: Zylinder sicher auf, Zylinder sicher zu. Die Hebevorrichtung, die der Schnettkerbrücke ihr Markenzeichen verlieh, wird nun auch bei anderen Brückenarbeiten eingesetzt.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Jessica Staub
ifm - Team
Jessica Staub
ifm - Team