Sensoren bis 500 bar Druck

Das neue Wirkprinzip der druckfesten Sensoren basiert auf einer magnet-induktiven Technologie, die ausschließlich ferromagnetische Metalle (z. B. Werkzeugstahl) erkennt. Der Sensor lässt sich bündig einbauen. Er erfasst auch bei überbündigem Einbau das Stahl-Target und zeigt dabei ein zuverlässiges Schaltverhalten mit einem Schaltabstand von 1,8 mm. Die Abdichtung zum Druckbereich erfolgt über einen Dicht- und einen Stützring.
Neben dem Einsatz als Endschalter in Hydraulikzylindern wird der Sensor auch an weiteren Hydraulikkomponenten, wie Ventilen oder Pumpen eingesetzt. Darüber hinaus findet er Anwendung im Maschinenbau, z.B. in Kunststoffumspritzmaschinen oder in der Prozessindustrie. Die neuen Sensoren der Baureihen MFH und M9H bieten eine beeindruckende Leistung zu einem attraktiven Preis.