Um weiterhin ein nachhaltiges Unternehmenswachstum zu gewährleisten, hat die „Additive Manufacturing Products Division“ (AMPD) des globalen Engineering-Unternehmens Renishaw im britischen Staffordshire ein neues, State-of-the-Art „Additive Manufacturing“ Zentrum in Betrieb genommen. Der neue Bereich umfasst beinahe achteinhalb tausend Quadratmeter und liegt an der Brooms Road im „Stone Business Park“ in Staffordshire.
Dieser Schritt spiegelt die Expansion der additiven Fertigung wieder, die sich im industriellen Bereich derzeit weltweit beobachten lässt. Renishaw ist Spezialist für die Herstellung von Metallbauteilen im Selektiven Laserschmelz-Verfahren (SLM) und beschäftigt über 3.800 Mitarbeiter an 70 Standorten in 32 Ländern.
Laut Robin Weston, Marketing Manager der „Additive Manufacturing Products Division“ von Renishaw, soll das neue Zentrum mehr als nur der additiven Fertigung dienen. Es zeigt die Branchenkompetenz des Unternehmens in den Bereichen industrielle Messtechnik, räumliche Lasermessung und additive Fertigung auf. Der Erfolg von Renishaw basiert auf einer engen Partnerschaft mit seinen Kunden, um das gesamte Potenzial der additiven Fertigung, die Renishaw als Ende-zu-Ende-Technologie versteht, zu erschließen. Das Ziel von Renishaw ist es, den Kunden dabei zu helfen die gesamte Prozesskette zu durchdringen und dabei zu klären, wie man die additive Fertigung am optimalsten mit konventionellen Technologien kombiniert.
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Bildquelle: Renishaw
