Berufstätige schätzen die Vorteile, die die Digitalisierung für ihren Job mit sich bringt. Dennoch fühlen sich viel nicht immer den neuen technischen Anforderungen gewachsen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von TNS Infratest im Auftrag der Deutschen Bank für den Wettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“.
Schnell noch ein Dokument in der Cloud speichern oder per Videokonferenz mit den Kollegen sprechen: Digitale Technologien erleichtern für viele den Arbeitsalltag. Wie aus einer Umfrage von TNS Infratest hervorgeht, sind mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Erwerbstätigen der Auffassung, dass Smartphone, Internet, Computer und Co. ihren Job einfacher machen. Und auch die Flexibilität nimmt zu: Bereits jeder Vierte (23 Prozent) sitzt nicht mehr an einem festen Büroarbeitsplatz, sondern arbeitet viel mobil.
Jeder zweite Arbeitnehmer setzt auf Weiterbildung
Um fit für den Arbeitsplatz 4.0 zu sein, hält sich knapp jeder Zweite (45 Prozent) durch Fortbildungen auf dem Laufenden. Trotzdem gibt es auch Verunsicherung: Obwohl die Digitalisierung bereits in viele Berufe vorgedrungen ist, fühlt sich jedoch nicht jeder den neuen technischen Anforderungen gewachsen, die der Wandel mit sich bringt: 34 Prozent glauben, nicht immer gut für die neue Arbeitswelt gerüstet zu sein.
Ihre Meinung ist gefragt. Diskusstieren Sie mit uns: Wie stehen Sie zu Kernaussagen der Umfrage? Fühlen Sie sich auch von der aktuellen Entwicklung überfordert oder sehen Sie sich eher gut gerüstet für die Zukunft? Wo sehen Sie großes Potenzial für die Digitalisierung und wo eher nicht?
Bildquelle: Bosch
