Im Rahmen der VDW-Jahrespressekonferenz ging Verbandsvorsitzender Dr. Heinz-Jürgen Prokop neben dem positiven Gesamtergebnis 2015 vor allem auf die Prognose für 2016 ein. Dabei betonte er, dass trotz positiver Aussichten, die Geschäfte in Zeiten des globalen Wandels, geopolitischer Spannungen und volatiler Märkte immer schwieriger werden. Das gilt insgesondere für die schwächelnden Märkte in den ehemals hochgelobten BRIC-Staaten. Umso wichtiger wird es für die Branche, längerfristig nach neuen Marktpotenzialen und Absätzmärkten - u.a. im Iran, Mexiko und den Asean-Staaten - Ausschau zu halten.
Diesen Aspekt griff auch das Handelsblatt in ihrer Berichterstattung zur VDW-Jahresbilanz 2015.auf und stellte die Bemühungen der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie im Iran in den Fokus.
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Bildquelle: DMG Mori