Dänische Schiffbauer untersuchen zusammen mit der NLR additiv hergestellte Schiffskomponenten
10Jul. 2015

MarketingVerein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e.V. am 10. Juli 2015 um 18:34 Uhr

In dem Projekt „3D Printing of Maritime Spare Parts“ (deutsch: „3D-Druck von maritimen Ersatzteilen“) hat sich ein dänisches Konsortium aus 27 im Schiffbau tätigen Unternehmen mit der niederländischen NLR (National Aerospace Laboratory) zusammengetan, um die Qualität und Dauerbeständigkeit von additiv hergestellten Metallbauteilen unter maritimen Einsatzbedingungen zu untersuchen.